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Wien, am 30. Dezember 1927
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Hochverehrter Heer Doktor
Wenn ich es unternehme, thum für die Übersen¬
dung Thees Buches der Speuche und Bedenken mei¬
nen Dank zu hagen, so verführt mich die
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alleinge fleischte Gemohnzeit meiner Berufer, dem
nicht leicht etwas ohne Begründung entschlügft,
dazu, meinen Dank nicht ebena bloß zu
äußern, hondern auch zu begründen. Weil
ich aber Sätze einer Begründung formen, so ist
er mir, als müßte ich einen unüberschbaren
tattestand in wenige Worte zusammenfassen
Jingelbild mag
und leichthin erledigen. Ein
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recevoir
man nach einmaliger längerer Betrachtung
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pla
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ouvrage de
1.
G.C.F.P.
G.C.H.F.P.