G.C.F.P.
empfand, besonders das eigene Vergnügen
an Margott telebnissen mit dem Heil¬
gedagogen und in der Kaffeehäusecke,
gaben mir doch das sichere Gefühl,
daß die Geschichte meiner Held in
auch andern etwas Symgathie, deren
sie sie so dringend bedarf, abgemin¬
nen könne. Wenn er mir gelänge,
mit diesem leichten Stück endlich ein¬
mal den so oft gesichten Eingang
G.C.F.P.
zur Bühne zu finden, wäre es na¬
dürlich für mich von alles größten
Bedeutung. Nur haben mir die
stöten Enttäuschungen, feuferne Jahr
das Hoffen gründlichst abgewöhnt.
G.C.H.F.P.
sschs
G.H.F.P
P.H.P.
G.C.F.S.O.
dürfte ich, hochverehrter Herr Doctor,
S20:3
nach langer Zeit wieder einmal ver¬
höelig bei ihnen vorsprechen? Jede
Zeit wäre mir nicht, und Frl. Colcah,
mit deren Bruder ich in Nätem Con¬
takt bin, würde es gewiss über -
nehmen, mir die Ihnen genehme
kunde mitzudeilen.
Mit ergebenstem Gruß The
Deuttene
G.C.H.P.
D'Atibhac
sse's
838•9
xx
mußa soo'ee
parat S20 22.
G.C.F.P