B1: Adam, Robert, Seite 47

schienen, daß daher die Rostümfeage
kaum Schwierigkeiten bereiten dürf¬
tr. heute vormittags wollte ich
beim Direktor vorsprechen, traf ihn
aber nicht an und hinterließ meine
Karte, wobei ich den „Sekietär“ er¬
suchte, darauf aufmerksam zu ma¬
chen, daß die Stücke bereits einge¬
reicht heim.
Nun muß ich die Dinge ihnen
Lauf gehen lassen und sehe der
Entscheidung mit oft erwöbtem
Satelismus entgegen. Hätte ich dies¬
mal nicht wieder Pech, so war“
im Wunder:-
die letzten Tage, die mit die
Regublik und mir damit die Je¬
füllung langejähriger Traume ge¬
beacht haben, habe ich in größter
Teugung durchlebt, von der auch
eine peinlich geschmäcklose Knid¬
gebung zeugt, die ich am Tage
der Peoklamation nebeach und
die ihren Weg in die Blätter ge¬
funden hat (wie ich höre sogar
in's Peager Tag Haft; dies ist schlie߬
lich in Antetracht der Ziegentum¬
ligkeit der Prager Phyche nichts ver¬
wunderliches). Ich tröste mich mit
einem Spruch: „Begeisterung“ macht
Schmecke aus mit allen. - Ich habe
auch die Furchtbare Paul von
dem Parlamente miterlebt nur
weiß jetzt, wie einem zu mute ist,
wenn man wehelos im Maschinen.
gewahrfeuer zu stehen vermeint.
Es waren ganz entsetzliche und
sehr interessante Minuten.
Ich danke ihnen herzlich für
thee liebenswürdige Verwendung
mit geben in Anbetracht derselben,
trotz aller Kleinmott, die Hoffnung
nicht auf, diesmal doch einen durchbruch
zu erzalen.
Mit besten Grüßen Ihr ergebener
F. Rtivar
G.C.P.
sssg:8
P.
G.C.P.
mais je
G.C.F.P.
O.1.00
G.H.F.F:H:H
320:12
G.H.F.P
G.C.F.P.
sse.S
Ce
après au sujoursra
838.9
844.84
Nozco
of ̃ soo’ee
(22,20) russept jat 320:2:
G.F.P.