G.C.F.P.
Bild gegeben zu haben; diese Zusätze be¬
Treffen fest ausschließlich den 3. Okt.
(Straße). Das geistereiche Dilerenten¬
stück habe ich, soweit es augung, ge¬
knegt. Über den 4. Akt mußten al¬
leidungs die Schauspieler, deren Auf¬
gebe, Dilekantenschauspieler zu inn¬
tieren, schließlich keine undankbare ist,
hin wegselten.
Ich möchte eine anfragen, hochwier¬
ehrter Herr Doktor, wie ich es mit
der Verweitung meines Produkts
am Besten anfinge. Daß nur sehr
viel daran liegt, diesmal anzukom¬
men, brauche ich nicht nicht zu schreiben;
dage kommt nun den doch noch
der Umstand, daß es mir nun auch
aus matemellen Gründen, äußerst er¬
wünscht wäre, mein Rück, irgendwo
abgeztiret zu wisen. Da es ganz
ungolitisch und nicht einmal gar so
unmoselisch ist, wird ihm die Nenge¬
haftung Opernichs, hoff’ ich, nicht
hin deelich in den Weg teeten.
Ich habe auch davon gedacht, ob
es nicht vielleicht anginge, das
Stück vor allem einem Schauppieler
zu geben, der eine der Dankbeesten
kollen zu spielen hätte, etwa den
Präsidenten? Sie werden mir je¬
danfalls den besten Rat geben.
Weeglichen See, daß ich Sie mit
so nichtigen Angelegenheiten, wie es
Das Geschick meines Stück ist, das
Eürwahr keine „größe“ Romodie
dienstellt, zu einer Zeit belästige
die von Tag zu Tag größig und
geößer und, so fürchte ich, furchtba¬
der wird. Es kommt mir vor, als
ob man sich jetzt mütterlich und mich¬
sam mit der Aufertigung von
Kinderkleidchen abgete und möglicher¬
weise nach deren Fertigstellung
zu Tage kommen werde, daß die
Aindag, ingenischen xxx
den Kleichen entwachsen seien, all
diese neuen Staaten, die sich konsti¬
ruieren, sind doch eigentlich nur
hoem, und der Steeck um Abgien¬
zungen und dergleichen ein Steeit
ein Formen; welcher Inhalt diese
Joem füllen wird, davon ist über¬
haupt noch nicht die Rede. Aber
G.C.F.P.
ssg '8
G.C.P.
Londresse.
G.H.F.P
G:C:S:
G.C.S.
G.C.F:F:P:K:
aussi dans
sse.8
G. A.
par elle curiezte
838.9
am 344.61
S. Z.C.O
et : mais elle était a été jusqu'au
###a.o### I###asL[ot]7 S20’2
G.H.F.P
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Bild gegeben zu haben; diese Zusätze be¬
Treffen fest ausschließlich den 3. Okt.
(Straße). Das geistereiche Dilerenten¬
stück habe ich, soweit es augung, ge¬
knegt. Über den 4. Akt mußten al¬
leidungs die Schauspieler, deren Auf¬
gebe, Dilekantenschauspieler zu inn¬
tieren, schließlich keine undankbare ist,
hin wegselten.
Ich möchte eine anfragen, hochwier¬
ehrter Herr Doktor, wie ich es mit
der Verweitung meines Produkts
am Besten anfinge. Daß nur sehr
viel daran liegt, diesmal anzukom¬
men, brauche ich nicht nicht zu schreiben;
dage kommt nun den doch noch
der Umstand, daß es mir nun auch
aus matemellen Gründen, äußerst er¬
wünscht wäre, mein Rück, irgendwo
abgeztiret zu wisen. Da es ganz
ungolitisch und nicht einmal gar so
unmoselisch ist, wird ihm die Nenge¬
haftung Opernichs, hoff’ ich, nicht
hin deelich in den Weg teeten.
Ich habe auch davon gedacht, ob
es nicht vielleicht anginge, das
Stück vor allem einem Schauppieler
zu geben, der eine der Dankbeesten
kollen zu spielen hätte, etwa den
Präsidenten? Sie werden mir je¬
danfalls den besten Rat geben.
Weeglichen See, daß ich Sie mit
so nichtigen Angelegenheiten, wie es
Das Geschick meines Stück ist, das
Eürwahr keine „größe“ Romodie
dienstellt, zu einer Zeit belästige
die von Tag zu Tag größig und
geößer und, so fürchte ich, furchtba¬
der wird. Es kommt mir vor, als
ob man sich jetzt mütterlich und mich¬
sam mit der Aufertigung von
Kinderkleidchen abgete und möglicher¬
weise nach deren Fertigstellung
zu Tage kommen werde, daß die
Aindag, ingenischen xxx
den Kleichen entwachsen seien, all
diese neuen Staaten, die sich konsti¬
ruieren, sind doch eigentlich nur
hoem, und der Steeck um Abgien¬
zungen und dergleichen ein Steeit
ein Formen; welcher Inhalt diese
Joem füllen wird, davon ist über¬
haupt noch nicht die Rede. Aber
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