.Vsef.S.di, merW.
De'
Ihr xxx meleiv, wenn durch xxx dass Todes-
emmängstl xxx neulzasimme efrok nedollbesser! xxx
tathelfelv noch xxxsö og, xxx
nodes xxxissb xxxeriwid xxx ein xxxab, mez'swain lassenb
abmöglich.menhob mebril facisa afeidohs zamteil mes mi-
häreieg xxxx xxx xxxvifleeg temle miesnebmedroV aab xxw
nemmitsed vomie xxxmesärgeh sie rechtlich xxx. xxx
vom xxx Jastam xxx freiteixe musskreves xxx
-eslievaersieb Tes eid, mech rektimelerei tilw al
Anssaavsereisö seb alb, xxxxxx,ngosolthi gnxx
dafalismuot meu rebo meusrevil mei eib, sieiv, Tatdsid
mass blodenob? exgyT meb usgoa fadeleilsiv ein,enebma
ndosfflux meliawis aasb, rehrei wass dol.Kunde maa
-Tetterendenselfaßitinn für niezev mi gnuds
ende eysigA enclos ente aasb. immorrov xxxgsins
xxx dons aa aasb baw, gnudsged envalfix hoaïf xxx
xxx noeflixsge Hoffmoghe anno Anwdsgeb ausser
red" :rethew jaaben sk.volg egsinsrefäsigdO enos
neb reine Nota briw anmalziffizk aeb insfassmalen
25
Inuenheimen
22
cette
14.5.1928.
Söeren
Lieber Herr Doktor.
P.S.
So oft schon hatte ich Anlass Ihnen
meine Freude auszusprechen, wenn Sie sich anläss-
lich meiner Arbeiten Öffentlichvernehmen liessen,
ver
dass es eine Unaufrichtigkeit wäre Ihne
su vous
-ress
Artikel über die
schweigen, dass I
mir nicht ausschliesslich Vergnügen bereitet hat.
Zwar gestehe ich Ihnen ohneweiters zu, dass man
kaum freundlicher und respektvoller über ein
Buch zu schreiben vermag, für das man künstleri-
sche und menschliche Sympathien nur in beschei-
denem Masse aufzubringen vermochte und auch die-
ses Ihr letztes Feuilleton (mit welchem Wort na-
türlich nur die Stelle bezeichnet werden soll
an der es innerhalb des Blattes steht) enthält
Stellen genug, in denen Ihre wahrhaft freundschaft-
liche Gesinnung klar zu Tage trättp- trotzdem
kann ich meinen Eindruck nicht verhehlen, dass
Sie meinem Werk in manchen Einzelheiten und vor
allem in seiner totalität nicht völlig gerecht
Ihrän arabmosen megyl mevitsgen ist meinstrenärmeß
.metzkismnot.renfliford.ofs.ble mesas! meldosdood
bastassdeised meinerb xxx melis rov bahn xxxreti
amudeged enbaffixx aanl. xxx. anmeisitlxx a
geworden sind;- insbesondere findet das für mich
atsideb mevitsgen aus neq]l neu für hollsaak og
in dem Schlusswort Ihrer Kritik seinen Ausdruck
neb nun esW.feigusdad wiederin nol edam.
(einen so herben, xxx vielleicht nur deshalb,
noss mit xxx aaasi og.xxxsledms notamotel
weil es eben das Schlusswort ist), dass ich den
Ten hoon, meviel aoq zeb rebew andg
Roman der "Therese" nicht geschrieben, sondern
manie als!
-ed ente novum ensevge dol.les efied mevitsge-
nur umschrieben hätte. Dieses Resumee bedeutet
Lirek gebrafassneleed seb tätimidig mevnsis arrebnos
nichts anderes, dass mein Roman dessen Schwächen
1 als
»hÜ.armellxxnot mussa sireværeÖ xxx anmaimotel
in manchen Details, möglicherweise auch in der
nov me Jainotellisek idig 33" :dasi esse saidoß mus
Konzeption ich keineswegs verkenne), als Ganzes
eib, xxx undsgeb nov mefaimotellxxs mons Toig as.Ihre
eines Skizze geblieben ist, ein Endurteil, das
nebenab meint es iamdonam, denn ebenstensmeiseß meidä
freilich in seiner Absolutheit ebenso unwiderleg-
.Hengsa oais sid nnew.bnha metannofellisek agswaenhe
bar ist als es unbeweisbar sein dürfte uhd das
mursb. xxx esoere notellimet mi asw.salls tnoim aasb
mir persönlich doch eine Unterschätzung, wenn
lewenno eid nenesre es, fas amainoheiliusk monos doze
nicht gar ein Missverstehen meiner "Chronik
xxx hat aasb. xxx me###eilig redrov meb aus aus
eines Frauenlebens“ und seiner technisch-künstle-
blad auffmelden manbangs riw -.mid Tholank reidl
dig tadeilxxen.serebensche selb xxx wenn wenn xxx
.8.A Thl bmea
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Ihrän arabmosen megyl mevitsgen ist meinstrenärmeß
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