1 1 1 1 4, 1
1 heures, 1
..,,,, * * * ̃ * *
tt * * *... *
..............
...................................
20.9.
Lieber Arthur!
4.10.05
134
Gor
Ich hat mir auch der Zwischenspiel gelesen, mit einem sehr
Lieber Arthur!
großen nebistischen Vergnügen. Er ist eine reizende Ermäßi
liche Woche sehts nun wieder gar nicht. Ich keine Fremière
und ich finde es wiederbar, wie die in die Form des alten
müßt da ja hat sein, mir einen Vormittag zu bestimmen
Bürztheaterstücks die seinste Regetologie nur unsere neuesten
Aussi mein Einakter!
Probleme gebracht ist. Mich vört nur manchmal der (geweis
Sie den Vergleichsten früssen in keine Frau
beabsichtigt) Caschausten zwischen den beiden Freunden, eine Art
eiligt
an philosophisch, wienerisch südlicher Schneedtrigkeit, die in
früheren Lehren mir vielleicht noch geläufiger all Sie war, aber
heien wir froh, daß es wobei ist! Mehr noch stört mich dein
Fürst. Werum mußt der einen sich in einer heiklen Situation sehr
nett benehmenden Menschen in eine Kaste versetzen, in welcher
Roheit die Regel, sittlicher Text unbekannt ist? Und wie wün¬
genehm wir einem die Frau, die sich von so einem haferen
läßt! Aber dies eher mündlich. Könnte ich nicht nächste Woche
einmal Vormittag auf ein paar Straden zu dir kommen? An
Abenden macht sehr zu schwer. Früß keine Frau herrlichst. H.
* * * * „ *
1 heures, 1
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20.9.
Lieber Arthur!
4.10.05
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Gor
Ich hat mir auch der Zwischenspiel gelesen, mit einem sehr
Lieber Arthur!
großen nebistischen Vergnügen. Er ist eine reizende Ermäßi
liche Woche sehts nun wieder gar nicht. Ich keine Fremière
und ich finde es wiederbar, wie die in die Form des alten
müßt da ja hat sein, mir einen Vormittag zu bestimmen
Bürztheaterstücks die seinste Regetologie nur unsere neuesten
Aussi mein Einakter!
Probleme gebracht ist. Mich vört nur manchmal der (geweis
Sie den Vergleichsten früssen in keine Frau
beabsichtigt) Caschausten zwischen den beiden Freunden, eine Art
eiligt
an philosophisch, wienerisch südlicher Schneedtrigkeit, die in
früheren Lehren mir vielleicht noch geläufiger all Sie war, aber
heien wir froh, daß es wobei ist! Mehr noch stört mich dein
Fürst. Werum mußt der einen sich in einer heiklen Situation sehr
nett benehmenden Menschen in eine Kaste versetzen, in welcher
Roheit die Regel, sittlicher Text unbekannt ist? Und wie wün¬
genehm wir einem die Frau, die sich von so einem haferen
läßt! Aber dies eher mündlich. Könnte ich nicht nächste Woche
einmal Vormittag auf ein paar Straden zu dir kommen? An
Abenden macht sehr zu schwer. Früß keine Frau herrlichst. H.
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