le 1e
1: 4: 9: 4 1: 1: 9
Votre très de l'im̃.
16
-5-
B.-H.
3.5.92
Wenn ich Ihnen wiederhole, lieber Richard, dass ich
Ihre entzückende Pantomime ungeheuer gern sehen
möchte, so will ich damit nicht sagen, dass ich sie
nicht mit grossem Vergnügen noch ein halbes Dutzend
Mal lesen werde. Herzlichst Ihr Arthur.
(Nach Wien III. Seidlgasse 30).
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Wien, 11.8.92.
Mein lieber Richard! Mir aber auch keine Zeile zu
schreiben!! Ich will Sie heute auch nur fragen,
wie lang Sie in Ischl zu bleiben gedenken und
ob Sie sich entschliessen könnten, von Ischl
aus in den ersten Septembertagen weiterzureisen.
2)
Ich brauch -hnen wohl nicht zu versichern, dass
ich Sie nicht verbannen, sondern nur eventuell an
Ihnen einen liebenswürdigen Reisebegleiter haben
Mehr schreibe ich Ihnen heute nicht: Ihre Verpflich-
will. —
tung während des Sommers war es zu dichten und zu
trachten, und ich bin begierig was von ihnen zu er-
fahren. Und ich -! Ach Gott! - Und doch hab ich was
geschrieben!- Herzlichst Ihr Arthur.
(Nach Ischl, Grazerstrasse 6)
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