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Sagen Sie ihr, ich käme bald selbst nach Ischl und
erfülle lieber persönlich ihren Wunsch, sie könne
sicher darauf rechnen. bringen Sie aber heraus was
dahinter steckt, ich ärgere mich mehr als die Ge-
schichte werth ist. Antworten Sie mir gleich, am lieb-
sten telegraphisch.
Herzlich Ihr Arthur.
(nach Ischl)
02
Lieber Richard.
(die mit
1. ) Ich fahr heut 4 Uhr Hallstadt (
der Bahn)
Hugo a) ärgert sich, dass Sie ihm nicht schreiben
2.)
b) kann nicht aus der Fusch fort.
(Was unsere Partie hoffent, nicht hindert)
3.) In Gmunden soll 22. (übermorgen) Freiwild sein
(Fremdenblatt) mit censurellen Aenderungen. Ich hab
an Cavar telegrafirt, mir sofort die Aenderungen mit-
zutheilen. Gesindel, mich nicht vorher zu verständi-
gen. (Kämen Sie Donnerstag mit mir hinüber)?
4. ) Schaun Sie nach dem Nachtmahl zu mir herauf oder
lassen mir sagen, wo Sie sind.
Herzlichen Gruss Ihr A.
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Wien, 1.9.97.
Lieber Richard, Ihren Brief erhielt ich um 3/4 10 im
Arkaden. War zu müd Sie zu erwarten. Morgen (Mitt-
woch) hab ich keine Sekunde für mich; denkbar wär
sehr spät Arkadencafé. Donnerstag schreib ich Ihnen.
Ich bin sehr, sehr nervös. Bei Ihnen geht doch alles
gut? Herzlich Ihr Arthur.
(nach I.Wollzeile)
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