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1. ,,
G.C.H.P.
beit. Dazu habe ich in mei¬
nem ersten Spieljahr nicht
die Zeit, und an großen
Kosten der äußeren
Ausstattung kann ich
mir dann aufwenden
wenn eine große Chance
eines starken und nach¬
haltigen Erfolges be¬
steht. An einen solchen
kann ich für Hamburg
nicht glauben trotz der
physologischen feinheiten
und dichterischen Stimmungs¬
zauber, mit denen Ihr
Werk übersaat ist. Solche
Sachen müssen die Ham¬
burger erst empfinden
und gewesten lernen.
Weiles wäre noch über
Ihre gehaltvolle Schöpfung
zu sagen, zu dessen
Amsichrung nur die
" " "
K. O. N.
G.C.H.F.P.
G.H.F.P.
C spows
P.S.8
G.C.S.
G.C.F.
Zeit fehlt. Vielleicht kann
ich Manches mündlich er¬
ganzen. Diese zeilen
haben nur den Zweite,
Sie rechtzeitig zu ver¬
ständigen, daß Sie über¬
den „Schleier der Beatrice“
für Hamburg frei
verfügen können. Hoffentlich
kann ich ein neues Werk
von Ihnen noch im ersten
Spieljahr bringen
Mit besonderer Hoch¬
achtung.
Ihr ergebener
Sse "S
Alfred fahr. u. Berger
que je suis aussi
yoritä Jyhjrjn
Wien, 16/2 1900
seid. O A
F.A.O.I.
Herrn Dr. Arthur Schnitzler
jot :t:v;i oi i:t;.i:i:v:a soc'ee
recemb. S20:2:
Wien.