Da faßte eines wol des andern Hand
Und schwur im Unglück nie ihr zu verlassen.
Sie wird mich, wenn sie mich auf Festen fand,
Mit andern schritt ich lachend durch die Straßen.
Und eines Tages grüßte sie ein Mann,
Bot ihr die Hand und goldgeschmückte Säle,
Zur selben Zeit zu flüßen, man bequem
In meinen Liedern wohne Philomeln;
Wie haben traurig uns ins Auz geblickt
Den Zustell preisend laut, der wunderbaren
Der Dicht kunft Gabn hat mich nicht beglückt,
Ob sie das Gold, hab niemals ich erfahren.
G.C.F.P
Und schwur im Unglück nie ihr zu verlassen.
Sie wird mich, wenn sie mich auf Festen fand,
Mit andern schritt ich lachend durch die Straßen.
Und eines Tages grüßte sie ein Mann,
Bot ihr die Hand und goldgeschmückte Säle,
Zur selben Zeit zu flüßen, man bequem
In meinen Liedern wohne Philomeln;
Wie haben traurig uns ins Auz geblickt
Den Zustell preisend laut, der wunderbaren
Der Dicht kunft Gabn hat mich nicht beglückt,
Ob sie das Gold, hab niemals ich erfahren.
G.C.F.P