B32: Fulda, Ludwig, Seite 22

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Sulda
Ce poua , nouvelle
0
1
1918.
Berlin-Dahlem, den 26 ten
G.C.H.F.Kampe
Miquelstraße 86.
G.I.A.O.D.
300 F
G.C.F.P.
G.C.H.
Præssos) Inxxx
Liebe Freund!
soo e
Gern erfülle ich Ihren Wunsch, bitte Sie aber
natürlich, diese Mitteilungen als vertraulich be¬
handeln zu wollen.
Mein Vertrag mit dem Burgtheater über die
"Verlarene Tochter ist ein regelrechter", in zwei Exempla¬
ren ausgefertigter Aufführungsvertrag, von der
Burgtheatodirektion unterschrieben und von der
Generalintendenz ratifiziert. Er enthält, in
Paragraphen eingeteilt, die allgemein üblichen Be¬
stimmungen, über die Tanticium, die Abrechnung u. s. w.,
sowie auch über den Aufführungstermin, für dessen
Stichtinnehaltung eine Konventionalstrafe verinbart
ist. Dren Zahlung soll aber - merkwürdige Bestim¬
nug. — Das Hofärar von der Verpflichtung, das Werk
aufzuführen, befreien. Ist das Werk binnen einen
Jahr nicht aufgeführt, so kann der Autor den Ver¬
trag für gelöst erklären; ist es nach seine
letzten Aufführung zwei Jahre lang nicht mehr
gespült worden, so steht dem Autor das Recht zu¬
die Direktion zur Aufführung innerhalb 4 Monat
(wobi die Ferien nicht einzunehmen sind) aufzufordern,
kommt sie dem nicht nach, kann der Autor die
Ausschließlichkeit des Aufführungsrechtes für er¬
loschen erklären.
Eine außergewöhnliche Bestimmung enthält nur
G.C.H.F.P.
* Chapouta
Doope,
Monsieur
P.T.AO.Z.C.O.
t. sos
Diape og of eivaa
'08'02
Disezsoul russeptigt
soo?
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