bedürftig ist. In Februar werden wir dann
wahrscheinlich südwärts fahren, würden
es natürlich außerordentlich bedauern,
Ihr Hiersein zu verfehlen,
Mit herzlichen Grüßen von Haus zu Haus,
ihr getreuer
Lendig Fulda
aufrichtigst bewundert, wenngleich ich in
der Gesammtheit andere Werke von Ihnen
höher stelle oder - was vielleicht richtiger
noch
gesagt ist - mir näher fühle. Sie sind vielleicht,
wenn ich mit ein kritisches Wort erlauben darf,
in dieser großen Arbeit hie und da etwas zu
„geistreich“ gewesen, – und das haben Sie gottfeidreck
nicht nöthig. Im Ganzen aber kann ich Sie nur
dazu beglückwünschen, daß Ihnen ein solcher
Wurf gelungen ist.
Ich höre von Brahm, daß Sie nach Seis
kommen, darf also wohl hoffen, Sie einmal
hin zu sehen.
Mit herzlichem Gruß für Sie Beide
Ihr treuer Verehrer und Freund,
Ludig Fulda
G'avons' ###.
Doose.
deux heures.
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Soo:
p.r Aocxco
CeipALe' prsolÀ et
CLOMIII? L' beneppour of
30s 32
maassa mai- ja rai-
CLOMOR' PASACUOTOÉAL 500’S
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