B32: Fulda, Ludwig, Seite 56

x x cnapona paaakke
Berlin-Charlottenburg, den 18. ten 12.
1898.
est, mais il a fait
G.H.F.P
500.
G.H.F.P.
B.F.P.
soo e
Lieber Herr Schnitzler!
Brahm hat die Idee, daß die „Freie Bühne“ zum
"Kakadu" noch einen unverbotene Einakter von Ihm
spielen könnte und hat mir dieserhalb Ihr „Gefährkin“
zur Lektür geschickt. Ich habe das feine Stückchen
mit großem Interesse gelesen, finde es zwar nicht so
stark und eigenartig wie den »Rekadu«, zumal es auch
in Stoff und Behandlung an bekannte frühere Arbeiten
von Ihnen anklingt, glaube aber doch, daß es bei guter
Darstellung nicht ohne Wirkung bleiben kann. Jedoch
das entscheidende Wort haben Sie hier zu sprechen. Würden
Sie einwilligen, daß das Stückchen mit dem „Rekadu“
zusammen unsere Matinea bildet? Dann waren
wir jedenfalls über die wesentlichste Schwierigkeit
hinaus: im passendes Ergänzungsstück zu finden.
12 % Chapoua :
G.H.F.P.
Und Bahm wär bereit u fells, wie ich nicht zweifle,
L'arreste est, aujus
mein Mitvorstand sich finanziell mit ihm einigt,
die Vorstellung schon am 29. Januar herauszubrin¬
Dr A0L60
soo: 4
gen. Ich will übrigens ehrlich genug sein, Ihnen ein
D'ATES HENF et OTURB
soe ee
Bedenken nicht zu verschweigen: Eine ganz harmonische
Draesaeu russeptial
und ganz logische Sache scheint es mir nicht, wenn
500:8
wir ein verbotenes Stück von Ihnen, nur um den
3,20:30
Morgen zu füllen, mit einen andern zusammenstelle
gegen dessen öffentliche Aufführung gar kein Baden¬
ken verliegt, das durch die Zusammenstellung vielleicht
G.C.H.F.P