Heque
WASMUTHS MONATsHEFTE FÜR BAUKUNST
STÄDTEBAU MONATsHEFTE FÜR STADTBAUKUNST
STÄDTISCHES VerkeHRS-, PARK. UND
SIEDLUNGSWESEN
C.H. Spivakre
Vorhandelt. Ich xxx die xxx
G.C.F.P.
SCHRIFTLEITER:
BERLIN We
P.S.
MARKGRAFENSTR. 31
WERNER HEGEMANN
G. A. M. M, M. D. M r
20. August 1925.
TEL: ZENTRUM 948 / 949 / 950
UND GONTHER WASMUTH
reprægistat S2
deme xxxe ikke
Herrn Dr. Arthur Schnitzler
W 1
...er
--
Sternwartestr. 71
Hochverehrter Herr!
Erlauben sie mir, Ihnen Heft 8 von "wasmuths
Monatsheften für Baukunst" zu senden, woselbst ich mir auf
S. 358/59 erlaubt habe, einige Sätze aus Ihrem wertvollen
Schreiben vom 9. Juli abzudrucken. Ich hoffe gleichzeitig:
keine Pflicht versäumt zu haben, als ich Sie nicht mit vorhe-
riger Anfrage um Veröffentlichungserlaubnis zu bemühen wagte,
und zum andern, mit der Veröffentlichung keinen Ihnen unwill-
kommenen Vertrauensbruch begangen zu haben. Ich hoffe, Sie
werden Mitleid oder wenigstens Geduld haben mit dem Wunsche
eines Architekten, sich schmeicheln zu dürfen, dass unsere
Formenwelt auch Ihrer Teilnahme würdig sei.
Wenn ich noch einmal auf die Gespräche über
Anatole France zurückkommen darf, möchte ich sagen, dass mir
Marcel le Gott's "Anatole France dans la Bèchellerie" in man-
cher Hinsicht wertvoller erscheint als Brousson's Gespräche.
G.C.F.P.
me
c2t. aujusva
of "TUE" 80
Gos: rycsep xxx7 320
G.C.H.F.P.
WASMUTHS MONATsHEFTE FÜR BAUKUNST
STÄDTEBAU MONATsHEFTE FÜR STADTBAUKUNST
STÄDTISCHES VerkeHRS-, PARK. UND
SIEDLUNGSWESEN
C.H. Spivakre
Vorhandelt. Ich xxx die xxx
G.C.F.P.
SCHRIFTLEITER:
BERLIN We
P.S.
MARKGRAFENSTR. 31
WERNER HEGEMANN
G. A. M. M, M. D. M r
20. August 1925.
TEL: ZENTRUM 948 / 949 / 950
UND GONTHER WASMUTH
reprægistat S2
deme xxxe ikke
Herrn Dr. Arthur Schnitzler
W 1
...er
--
Sternwartestr. 71
Hochverehrter Herr!
Erlauben sie mir, Ihnen Heft 8 von "wasmuths
Monatsheften für Baukunst" zu senden, woselbst ich mir auf
S. 358/59 erlaubt habe, einige Sätze aus Ihrem wertvollen
Schreiben vom 9. Juli abzudrucken. Ich hoffe gleichzeitig:
keine Pflicht versäumt zu haben, als ich Sie nicht mit vorhe-
riger Anfrage um Veröffentlichungserlaubnis zu bemühen wagte,
und zum andern, mit der Veröffentlichung keinen Ihnen unwill-
kommenen Vertrauensbruch begangen zu haben. Ich hoffe, Sie
werden Mitleid oder wenigstens Geduld haben mit dem Wunsche
eines Architekten, sich schmeicheln zu dürfen, dass unsere
Formenwelt auch Ihrer Teilnahme würdig sei.
Wenn ich noch einmal auf die Gespräche über
Anatole France zurückkommen darf, möchte ich sagen, dass mir
Marcel le Gott's "Anatole France dans la Bèchellerie" in man-
cher Hinsicht wertvoller erscheint als Brousson's Gespräche.
G.C.F.P.
me
c2t. aujusva
of "TUE" 80
Gos: rycsep xxx7 320
G.C.H.F.P.