I.
Vorbemerkung für den Direction
Der Verfasser täuscht sich nicht über die Schwie¬
rigkeiten, mit welchen dieses Stück zu kämpfen
haben wird. Es nimmt zu einer heißen Zeitfrage
das Wort. Das kann die Aufführung freilich eben¬
sowohl erleichtern als erschweren.
Der Verfasser weiß auch, daß sein in der Litera¬
tur bisher unbekannter Name keine Empfehlung
ist. Es gefört Verurtheilstosigkeit Kazu, ein
solches Werk aufmerksam zu lesen. Der Verfasser
vertragt aber noch mehr, und muß es vortan¬
gen. Er fordert eine Entscheidung über die An¬
nehme binnen kurzer Zeit.
Dieses Stück darf nicht durch theatermäßige Vor¬
no
schleppungen um eine nutzbare Zeit gebracht
werden. Ist die Aufführung nicht bald zu errei¬
chen, so wird das Werk einfach als Buch erscheinen,
genau in seiner vorliegenden Form, vom ersten
Worte dieser Verbemerkung angefangen bis
zum Ertzten "Der Vorhang fällt". Dann wird das
Publicum ohnehin erfahren, was der Verfasser
sagen will. Und Karauf kommt es wesentlich
an.
Die Directoren dreier Bühnen erhatten das
G.H.F.P.
G.C.F.P
10z00
Præsnes
G.C.K.P.
G.C.P.
P.S.
perve est. arrivera.
D.F.P.
TA0x00
peue et aiua soe
paerans rueuspt1/7 S20