B39: Herzl, Theodor, Seite 52

Vorbemerkung für den Director
xyz
G.C.F.P.
Der Verfasser täuscht sich nicht über¬
die Schwierigkeiten, mit welchen dieses
Stück zu kämpfen haben wird. Es
Herrn x Casponie Dette
nimmt zu einer heissen Zeitfrage das
G.C.F.K.S.
G. A. M.
Wort. Das kann die Aufführung freilich
ebensowohl erleichtern als erschweren.
300.9
V.A.H.F.P.
8/4º.64
Der Verfasser weiss auch, dass sein in
D'A.F. D' A. F. P. D. rue!
der Literatur bisher unbekannter Name
keine Empfehlung ist. Es gehört Vorurtheils¬
Dieser###or S90.9.
sooie
losigkeit dazu, ein solches Werk aufmerksam
zu lesen. Der Verfasser verlangt aber noch
mehr, und muss es verlangen. Er fordert
eine Entscheidung über die Annahme binnen
kurzer Zeit.
Dieses Stück darf nicht durch Theater=
mässige Verschleppungen um eine nutzbare
Zeit gebracht werden. Ist die Aufführung
nicht bald zu erreichen, so wird das
Werk einfach als Buch erscheinen, genau
in seiner vorliegenden Form, vom ersten
Worte dieser Vorbemerkung angefangen
bis zum letzten „der Vorhang fällt. Dann
wird das Publicum ohnehin erfahren,
was der Verfasser sagen will. Und
darauf kommt es wesentlich an.
Die directoren dreier Bühnen erhalten,
das Stück nacheinander. Jeder kann es
drei Wochen behalten. Nach Ablauf dieser
unwiderruflichen Fallfrist wolle es der
Ablehnende gütigst dem Nächsten zuschicken.
Die Reipenfolge ist 1. xyz theater,
2. Deutsches Theater, 3. Berliner Theater
die Gefälligkeit dieser Weitergabe glaubt
der Verfasser dafür erbitten zu dürfen,
dass er seine Arbeit den Herren unter¬
breitet. Es soll dadurch unnützer Zeit¬
verlust erquart werden.
Nimmt auch der Dritte nicht an,
so wolle dieser das Manuscript dem
Obmann der „Freien Bühne“ zuschicken,
G.C.F.P.
welch Letzterer es im Falle der Ablehnung
geichneten Freund
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G.C.F.P
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G.H.F.P.
G.C.F.P.
G.H.F.P
G.H.F.P