einmal wieder nach Wien
kommen, namentlich jetzt, in
der schönen Zeit. Aber wir
werden wohl bis zum Herbst
warten müssen. Meine Frau
läßt Sie schön grüßen und
ihnen wörtlich sagen, Sie wären
ein zu lieber Mensch, wenn
Sie ihr das neue Bild, das sie
bei Fischers gesehen, schicken,
würden. "Zu ldub" ist Frauen¬
sprache) aber ich schließe mich
C.Lomgn' &c. p.p.
G.H.F.P.
der Bitte dringend an!
Heute Abend ist Georg
Brandes bei uns.
Im Mai werden wir
einer Einladung von Bekannten
nach Heidelberg folgen und
foruen uns schon sehr darauf.
22.4.1901.
Berlin W. Würzburgerstr. 15.
Lieber Freund!
Haben Sie vielen Dank für
Bertha Garlau. Wie sehr ich diese
Arbeit schätze, sagte ich thun schon¬
sie gehört sicher zum Besten, was
Sie geschaffen haben.
Hoffentlich höre ich bald etwas
Persönliches von Ihnen. Ihren
Römischen Hauß empfingen wir
mit Freude. Es geht uns gut
ich bin mit mehreren neuen
Arbeiten beschäftigt, d. h. aus¬
führend natürlich nur mit
einer, einer Hovelle, die in
der Vossischen Zeitung erscheinen
soll. Wir würden sehr gern
Chirurg Vyanten
G.C.H.F.P.S
###
G.H.F.B
G.C.F.P.
8 1/2.
votre lettre soe :es
Theasglitey S20:3.
G.H.F.P.
sse.s
du rivate
838.9
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est et „futa soo ee
Herrn Freunden müße, möglichkeiten