Ich ponste be von Herzen, lieber Arthur, und hoffe die
nach allem Schweren und Schwersten in Ihrer großen Haffens¬
kraft, von der wir noch manche Gabe zu den reihen empfan¬
genen erhoffen.
Mein Hauß kommt aus einer Zeit, da mich auf
kaum erträgliche Proben gestellt. Merne Frau wurde
diener wieder von ihrem Nervenleiden befallen,
ermögliche draußen ihre Pflege und habe nun nichts
als meine Arbeit, die ja den Älteren jetzt erschwert
jenuch ist. Körperlich bin ich naht mehr ganz, wie ich war,
aber die geistige Werstandskraft bleibt und muß bleibene
Ich will mich im Früne unserer Jugend halten.
Möchte uns endlich ein gutes Westoschen geschenkt
sein. Stellacht kann ich im Herbst nach Wien kommen.
Ihr getreuer
Georg Hirschfeld.
nach allem Schweren und Schwersten in Ihrer großen Haffens¬
kraft, von der wir noch manche Gabe zu den reihen empfan¬
genen erhoffen.
Mein Hauß kommt aus einer Zeit, da mich auf
kaum erträgliche Proben gestellt. Merne Frau wurde
diener wieder von ihrem Nervenleiden befallen,
ermögliche draußen ihre Pflege und habe nun nichts
als meine Arbeit, die ja den Älteren jetzt erschwert
jenuch ist. Körperlich bin ich naht mehr ganz, wie ich war,
aber die geistige Werstandskraft bleibt und muß bleibene
Ich will mich im Früne unserer Jugend halten.
Möchte uns endlich ein gutes Westoschen geschenkt
sein. Stellacht kann ich im Herbst nach Wien kommen.
Ihr getreuer
Georg Hirschfeld.