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da wir nicht mehr von ihm angerührt werden, aber im-
merhin! Wir denken:Muss das ein Kerl gewesen sein-
dass die zwei gar nicht merken, wie wenig er es heute
istl-Mitterwurzer, Kainz, Bassermann wieder trügen
dieses „gewesene“ wie einen Heiligenschein von ver-
stäubten Schicksalen um ihr Haupt, einen Schein, der
eben nur in Persönlichkeitsatmosphäre sichtbar wird.
Davon, wird bei Grunwald nichts merklich sein. Warum
ich ihnen das sage weiss ich eigentlich nicht-denn
wenn Bassermann absolut nicht will, ist G. gewiss
der einzige, der in Betracht kommt. Er wird setze
ich voraus, die Holle von der weibisch-verwöhnten
Seite her zu nehmen suchen, ja, er wird vielleicht
auch das hysterisch-verlogene (es ist eine Bezeich-
nung, kein Schimpf) in lebhafterer Weise herausbringen.
als Sie wollten. Wie immer, -es wird durch diese Be-
setzung mehr als je die Tragödie von der Enttäuschung
des Pierre, und vielleicht kommt nun allesbei der
Einstudierung darauf an, mit diesem Gleichgewichts-
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verhältnis von vornherein zu rechnen.
Sie haben doch nun meine Karte ans Lueg bekommen?
Wir sind also Montag den 2. abends 8 Hietzing, Kuff-
ner. Vielleicht ist unser Charolais doch schon hier
und kommt?
Herslichst Ihr
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