302.
Wien, 29. Okt. 1908.
Sehr geehrter Herr!
Nehmen Sie es mir, bitte, nicht
G.C.H.P.
übel, wenn ich Sie mit einem
Anliegen belästige, das Ihnen et¬
war sonderbar erscheinen mag.
Sie sind, soviel ich weiß, mit Fr.
Dr. Schnitzler befreundet, den ich
leider persönlich nicht kenne. We¬
nigstens habe ich Sie seinerzeit
Gesellschaft der Hr. Schnitzler in
Lt. Gilgen gesehen.
Nun soll demnächst im
Deutschen Volkstheater Schnitzler’s
jährung
12 x
„ Liebelei zur Aufs¬
Wien, 29. Okt. 1908.
Sehr geehrter Herr!
Nehmen Sie es mir, bitte, nicht
G.C.H.P.
übel, wenn ich Sie mit einem
Anliegen belästige, das Ihnen et¬
war sonderbar erscheinen mag.
Sie sind, soviel ich weiß, mit Fr.
Dr. Schnitzler befreundet, den ich
leider persönlich nicht kenne. We¬
nigstens habe ich Sie seinerzeit
Gesellschaft der Hr. Schnitzler in
Lt. Gilgen gesehen.
Nun soll demnächst im
Deutschen Volkstheater Schnitzler’s
jährung
12 x
„ Liebelei zur Aufs¬