G.C.P
P.P.
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Wien, 26,###x 7.1928.
Mein lieber Hugo, Sie werden schon von unserer Freun¬
4.S. an H.v.H.
din-Hofrätin gehört haben, wie sehr Ihr Brief über
P.
die Therese mich gefreut hat;-das Buch hat, sowohl
beim Publikum, als bei den paar Menschen, auf die es mir
besonders ankommt, mehr Erfolg als ich je hätte vermuten
dürfen.Die Entstehungsgeschichte ist einigermassen merk-
würdig, ich erzähle Ihnen einmal mehr davon.
-Christiane war mir immer ausseordentlich sympathisch-
ich glaube das klare, gerade, kluge wahrhaft verlässli-
che ihres Wesens seit jeher gespürt zu haben und bin
froh, dass der rechte Mann die rehte Wahl getroffen
hat. Mögen Sie ihr bald das Heidelberger Häuschen bau-
können. Meine Kinder in Venedig haben. jetzt etliche
Wohnungsschwierigkeiten durch einen kläglichen wah-
haft Goldonischen Hausherrn - ("nur half dass
der lebt") im übrigen sind sie glücklich, und ich habe
ihn (von Lili gar nicht zu reden) sehr ger=
dass wir drei im Frühjahr eine schöne Bezug-
acht haben. Corfu, Athen, Constantinopel