Verkag: S.W. 13, Hollmannstraße 10.
„Die Schaubühne“
Redaktion: SW. 19, Jerusakemerstraße 65.
Wochenschrift Adresse bis zum 30. Juli. Arild in Schweden.
Berlin den 14. Juli 1905
Siegfried Jacobsohn.
Eberillers Sanitler, buts, no Sie immer animal herkommen
vollten wollten, ist es wieder sanz hondel. ter hatte gefurdstet, das
nach Staten a Parid dieser bescheidene linkel nicht mehr unken undt
bin auf frickliche enttäuschte. den schwimmen, der einzige Sport, no-
in il etua liste, starkt mil selvs, wil heffe auf sin gutes erstes
Kriepfala – nicht ohne Eure Hülfe. Id mahte thuen un comberein
ken lehl daraus, wn nie großer Uiligkeit, mir ein Beitrag von Hina
verdernt. Inzuerden hat wol die Weltigkeit in meinen Augen nod eer-
(össert, von den 25000 Mark, die ik vorläufi) habe — 3 ist mehr in
der Reerse – habe ich die letzten 5000 uur auf Ihren Brief hin bekom-
men (da ersten auf Hofmannsthal zuvor hin; beides klinst Ihnen nie
leicht unfaubhaft, ist aber emerstel uahr). Da wäre es mir denn
auperordentlich lieb, den Geldleuten noit Caltenqu kennen. Sie Witte
sie als so heght es kann, mir bis zum fünfzehnten August an
meine berne Adresse, und einen Reitig sinden zu wollen (der nicht gar
(aus dem Bereid des Têtes fällt), wie kan oder kurz immer, gleichgültig
ob dramatiel oder kritid, ob in tersen oder in Prosa, zu einem Cono-
parvatz, den Sie nach dem Erentastarif der posten deutoden Antuyen
sellet bestimmen mogen & eer Ihnen auf jreen tall gezahlt werden
uurde. Wun sie durchaus nichts anders haben, entschließen Sie sich
am Ende doch zu Hans Delorme. Vrttlucht antworten sie mir oder
Gerker, ob ich auf ein Manuscript redenen kann. Als bin nicht
mhy, etc ich es nicht verso.
Mittel Erben wünschen Grüssen für Sie xxx Wollaus
The dankbar gebene
[illegible]aubrol
Verkag: Sw. 13, Hollmannstraße 10.
„Die Schaubühne“
Redaktion: SW. 19, Jerusakemerstraße 65.
Wochenschrift
Adosse: Arild in Schweden
Berlin den 24. Juli 1905
Siegfried Jacobsohn.
Lieber dero Schnitzler, mein Brief releint wie
en Erprennnerviel, im günstigsten Falle sehr takt
los geklungen zu Gaben. Das wolte er wiss Gott nicht.
Sol Eabe son früh bis spad Briefe zu rohreiben - uess.
da offenbar manchmal nicht mehr, an een ik rebreiben
Cersetzen Sie sich in diese Situation uergeben Sie mir
In Sie werde ich in Zukunft zu allererst am Morgen oder
ben. Went it is sech the
Selbstverstände als halt ile
s für betrachtlich nichtigen, dass Sie der deutschen
Buline zur damatioole Meisterverke, als dass Sie
der Sdaubühne einen Beitra geben. Uß werde mitt
ganz beleiden gedulden. An das Blatt sollen
Soe erot viedes durel une erste Nummer (sieben
den September ) erinnert werden.
Für Ihren verteren Aufent¬
Gald J'Aire Touren aussel. ich Ihnen alles Gute
Gruße Sie mit Gattin Wind derJelst
M danklar erfbene
Arpishaubule
„Die Schaubühne“
Redaktion: SW. 19, Jerusakemerstraße 65.
Wochenschrift Adresse bis zum 30. Juli. Arild in Schweden.
Berlin den 14. Juli 1905
Siegfried Jacobsohn.
Eberillers Sanitler, buts, no Sie immer animal herkommen
vollten wollten, ist es wieder sanz hondel. ter hatte gefurdstet, das
nach Staten a Parid dieser bescheidene linkel nicht mehr unken undt
bin auf frickliche enttäuschte. den schwimmen, der einzige Sport, no-
in il etua liste, starkt mil selvs, wil heffe auf sin gutes erstes
Kriepfala – nicht ohne Eure Hülfe. Id mahte thuen un comberein
ken lehl daraus, wn nie großer Uiligkeit, mir ein Beitrag von Hina
verdernt. Inzuerden hat wol die Weltigkeit in meinen Augen nod eer-
(össert, von den 25000 Mark, die ik vorläufi) habe — 3 ist mehr in
der Reerse – habe ich die letzten 5000 uur auf Ihren Brief hin bekom-
men (da ersten auf Hofmannsthal zuvor hin; beides klinst Ihnen nie
leicht unfaubhaft, ist aber emerstel uahr). Da wäre es mir denn
auperordentlich lieb, den Geldleuten noit Caltenqu kennen. Sie Witte
sie als so heght es kann, mir bis zum fünfzehnten August an
meine berne Adresse, und einen Reitig sinden zu wollen (der nicht gar
(aus dem Bereid des Têtes fällt), wie kan oder kurz immer, gleichgültig
ob dramatiel oder kritid, ob in tersen oder in Prosa, zu einem Cono-
parvatz, den Sie nach dem Erentastarif der posten deutoden Antuyen
sellet bestimmen mogen & eer Ihnen auf jreen tall gezahlt werden
uurde. Wun sie durchaus nichts anders haben, entschließen Sie sich
am Ende doch zu Hans Delorme. Vrttlucht antworten sie mir oder
Gerker, ob ich auf ein Manuscript redenen kann. Als bin nicht
mhy, etc ich es nicht verso.
Mittel Erben wünschen Grüssen für Sie xxx Wollaus
The dankbar gebene
[illegible]aubrol
Verkag: Sw. 13, Hollmannstraße 10.
„Die Schaubühne“
Redaktion: SW. 19, Jerusakemerstraße 65.
Wochenschrift
Adosse: Arild in Schweden
Berlin den 24. Juli 1905
Siegfried Jacobsohn.
Lieber dero Schnitzler, mein Brief releint wie
en Erprennnerviel, im günstigsten Falle sehr takt
los geklungen zu Gaben. Das wolte er wiss Gott nicht.
Sol Eabe son früh bis spad Briefe zu rohreiben - uess.
da offenbar manchmal nicht mehr, an een ik rebreiben
Cersetzen Sie sich in diese Situation uergeben Sie mir
In Sie werde ich in Zukunft zu allererst am Morgen oder
ben. Went it is sech the
Selbstverstände als halt ile
s für betrachtlich nichtigen, dass Sie der deutschen
Buline zur damatioole Meisterverke, als dass Sie
der Sdaubühne einen Beitra geben. Uß werde mitt
ganz beleiden gedulden. An das Blatt sollen
Soe erot viedes durel une erste Nummer (sieben
den September ) erinnert werden.
Für Ihren verteren Aufent¬
Gald J'Aire Touren aussel. ich Ihnen alles Gute
Gruße Sie mit Gattin Wind derJelst
M danklar erfbene
Arpishaubule