LIEGFRIED JACOBSOHN
Jerusalemess 65, 18.11.
1905.
Werkers Schnit Ger,
de geheve Borsencourier
Die Schaubühne
Verkag: SW. 13, Hollmannstraße 10. — IV, 3855
Redaktion: SW. 19, Jerusakemerstr. 65. — IV, 2177
Herausgeber:
Ernst die erfreukte Nachricht, das Sie we¬
Siegfried Jacobsohn.
Berlin, den 20.12.1905.
Weillore Schmitzen, heute vor mein Jahr war ich zum erstunttal
hoffen sind. Da wäre neuen sehr dank
bei Ihnen. Zweiten hat ich heute an Sie denken müdren, wil ich
bar wan sie S nur ermofersten, sil
ganz für - leiden nur eine Calbe Stunde – mit Buretetard
zusammen war (wirklich ein selben aundervoller Mensch!
im Saufe der koche rendus Tienduann
Drittaz fand ill bei der Camkehr Uvre Karte vor u Caba die
In verwissen- Ich konnte mich immer
Nummern Deel absdicken kann. Sonne nur viel Arbeit
fils maden.
Praes. II. a. inder Norden, Guidempiel sam abzusetzen vom Urten-
Herr Cato doch auch abzulichnt – aber welche belten liegen dazu über
an Lezierungsfähigkeit a Stil betrifft. Nun, al uerde nie einse-
Mit herfelen Smipen im die Liebe
voraufhin man an einen Kunstkritiker einen Jazenden kräftstelen
nenna.
Gattin, die sie Coffenthel mit Obracht
Mit bez. Ankähnadt prüssen zu Meckle. Thien
Bak zuarmte sehr
to
Gaben, & Sie M
com. Ruf des sebens.
Mirdlawbroe
Todpechol
Die Schaubühne
Verkag: SW. 13, Hollmannstraße 10. — IV, 3855
Redaktion: SW. 19, Jerusalemerstr. 65. — IV, 2177
Herausgeber:
Siegfried Jacobsohn.
Berlin, den 23. 1. 06.
Werllerr Quitsen, so oft das nicht langen! Etzt
Quicht, nach Bahr, auch Hofmannethal in den höchsten
Iohn -in Ihm esne der salmide erwärklich hohen Town.
vom, Rufdssebens. Musiß da wirkkal wieder bis nahe
an die Premiere varten, woill in Bgierde brenne? Nach
exem gaaenlasten Bipatany et is Ini men red voledt
quitt Graderu notaende), Aas itt volnall ein gutes neu stuck
Die Schaubühne
bse, das auch den berlinen Bühren ja doch nicht zu selen ist.
Verkag: SW. 13, Hollmannstraße 10. — IV, 3855
Thillen kann kommen sa noiexus?
Redaktion: Sw. 19, Jerusalemerstr. 65. — IV, 2177.
Herausgeßer:
Maer Gattin, idem Dank
Siegfried Jacobsohn.
Gerlin, den 1.12.05.
ben für Tradtskam
In die fräundzelen zum! Uit aarziehe
In
Horten Omtke
Rl habe nul über Stren
wol zu demarhelhafften Breff selvi E
8.
Janke Annen veluee - Also bis jur Im
zahlen im Februar!
Mitherz
Jerusalemess 65, 18.11.
1905.
Werkers Schnit Ger,
de geheve Borsencourier
Die Schaubühne
Verkag: SW. 13, Hollmannstraße 10. — IV, 3855
Redaktion: SW. 19, Jerusakemerstr. 65. — IV, 2177
Herausgeber:
Ernst die erfreukte Nachricht, das Sie we¬
Siegfried Jacobsohn.
Berlin, den 20.12.1905.
Weillore Schmitzen, heute vor mein Jahr war ich zum erstunttal
hoffen sind. Da wäre neuen sehr dank
bei Ihnen. Zweiten hat ich heute an Sie denken müdren, wil ich
bar wan sie S nur ermofersten, sil
ganz für - leiden nur eine Calbe Stunde – mit Buretetard
zusammen war (wirklich ein selben aundervoller Mensch!
im Saufe der koche rendus Tienduann
Drittaz fand ill bei der Camkehr Uvre Karte vor u Caba die
In verwissen- Ich konnte mich immer
Nummern Deel absdicken kann. Sonne nur viel Arbeit
fils maden.
Praes. II. a. inder Norden, Guidempiel sam abzusetzen vom Urten-
Herr Cato doch auch abzulichnt – aber welche belten liegen dazu über
an Lezierungsfähigkeit a Stil betrifft. Nun, al uerde nie einse-
Mit herfelen Smipen im die Liebe
voraufhin man an einen Kunstkritiker einen Jazenden kräftstelen
nenna.
Gattin, die sie Coffenthel mit Obracht
Mit bez. Ankähnadt prüssen zu Meckle. Thien
Bak zuarmte sehr
to
Gaben, & Sie M
com. Ruf des sebens.
Mirdlawbroe
Todpechol
Die Schaubühne
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Siegfried Jacobsohn.
Berlin, den 23. 1. 06.
Werllerr Quitsen, so oft das nicht langen! Etzt
Quicht, nach Bahr, auch Hofmannethal in den höchsten
Iohn -in Ihm esne der salmide erwärklich hohen Town.
vom, Rufdssebens. Musiß da wirkkal wieder bis nahe
an die Premiere varten, woill in Bgierde brenne? Nach
exem gaaenlasten Bipatany et is Ini men red voledt
quitt Graderu notaende), Aas itt volnall ein gutes neu stuck
Die Schaubühne
bse, das auch den berlinen Bühren ja doch nicht zu selen ist.
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Thillen kann kommen sa noiexus?
Redaktion: Sw. 19, Jerusalemerstr. 65. — IV, 2177.
Herausgeßer:
Maer Gattin, idem Dank
Siegfried Jacobsohn.
Gerlin, den 1.12.05.
ben für Tradtskam
In die fräundzelen zum! Uit aarziehe
In
Horten Omtke
Rl habe nul über Stren
wol zu demarhelhafften Breff selvi E
8.
Janke Annen veluee - Also bis jur Im
zahlen im Februar!
Mitherz