V. P.
Votre très de l'â¬
A Maçu
20. Nov. 1911
J. J. Berlin
der Stelle auf nach, wien kommt.
Uitel Frederich
Ich danke mich jetzt bald nach Nippe
Eichhornstr. 3
zurückzuziehen, zu ruhigerer Tätigkeit. Ihre Reise,
lieber Herr Doktor, ist, h zweifle nicht, ersetz¬
Hoffentlich vergeht der
rend genußreich verlaufen.
Liebes Herr Voktor,
Winter nicht, ohne daß wir wieder von einander
Ihr Telegramm ist mir mit großer Ver¬
hören.
Sagen Sie Ihrer Gemahlin meine ergelegten
Es hat mir
späterlich hierher nachgeschickt worden.
grüßte; ich hätte die gnädige Frau so gern gesehen;
Ehe leid getan, daß ich Sie in München nicht noch¬
und nahmen Sie selbst die Versicherung meiner
mals schon konnte, und Ihre Gemahlin ganz ver¬
Aber ich war hier durch eine
herzlichen Gesinnung.
säumen mußte.
Entlunige noch festgehalten. (Jetzt geht es besser.)
Ihr
Meine Premien war ein falscher Sieg¬
Neimot Mann
Als ich Nachts aus diesden zurück und ins Götel
Esplanade kam, fand ich Erpstimmung vor. Tags
darauf dann eine ganz abschauliche Presse und das
Stück nur alle fünf Uhr einmal angesetzt, so
daß es inzwischen immer wieder vergessen war. – Mein
Lohn für das Ganze war, zu sehen, daß mein legt
eine ertrein moderne Schautzichrin, wir die Jurieur,
sehr gut bedient. Ich hoffe, daß sie gelegentlich mit