nicht möglich, den 15. November 1919 als Endtermin
anzunehmen. Dazu kommt, dass der ausgezeichnete
Schauspieler Walther Jansen, bisher Hoftheater
München, der in erster Linie für die Darstelluggen
im „Reigen“ in Betracht kommt, erst von Anfang
Dezember ab an meine Bühnen verpflichtet ist.
Ich schlage Ihnen daher vor, den 31. Januar
1919 als Endtermin in den Vertrag zu setzen.
Hinsichtlich des vorgeschlagenen Termins
für die „Schwestern" werden Sie es selbst nicht
für angängig halten, zwei Uraufführungen so
dicht aufeinander folgen zu lassen. Dies würde
ja Ihrem eigensten Interesse durchaus zuwiderlaufer
Ich würde daher als Endtermin für die
„Schwestern“ den 31. März 1920 vorschlagen.
Ich hoffe mit Ihnen, dass der Sommer uns
eine persönliche Begegnung beschert.
Mit den herzlichsten Grüssen
Ihr sehr ergebner
Max Remmerst.
anzunehmen. Dazu kommt, dass der ausgezeichnete
Schauspieler Walther Jansen, bisher Hoftheater
München, der in erster Linie für die Darstelluggen
im „Reigen“ in Betracht kommt, erst von Anfang
Dezember ab an meine Bühnen verpflichtet ist.
Ich schlage Ihnen daher vor, den 31. Januar
1919 als Endtermin in den Vertrag zu setzen.
Hinsichtlich des vorgeschlagenen Termins
für die „Schwestern" werden Sie es selbst nicht
für angängig halten, zwei Uraufführungen so
dicht aufeinander folgen zu lassen. Dies würde
ja Ihrem eigensten Interesse durchaus zuwiderlaufer
Ich würde daher als Endtermin für die
„Schwestern“ den 31. März 1920 vorschlagen.
Ich hoffe mit Ihnen, dass der Sommer uns
eine persönliche Begegnung beschert.
Mit den herzlichsten Grüssen
Ihr sehr ergebner
Max Remmerst.