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xxx
Verantragene
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Expe
R UNDSCHAUJ tod
Nykyöntömäärä.
DEUTSE
xx
määrätä, että nykyään ai-
Berlin W., den 9. März 1899
Sehr geehrter Herr Doctor!
Für Ihr freundliches Anerbieten bin ich Ihnen aufrichtig
dankbar, doch vermuthen Sie mit Recht, daß die
"Rundschau" dramatische Dichtungen grundsätzlich nicht
bringt. Wir haben wohl, in weiten Abständen, ein.
mal eine Ausnahme gemacht, aber immer nur, um wieder
zu der Regel zurückzukehren; u. so gern ich Ihren
geistvollen Einunter in unserer Zeitschrift sähe, so
kann ich es doch nicht, ohne incensequent gegen Auswe zu
erscheinen – um so weniger, als ich vor Jahr u. Tag schon
eine sönnische Kleinigkeit von einem unsrer berühmten
Mitarbeitern angenommen habe, die dort zuerst publiciret
werden müßte. Sie werden es unter diesen Umständen
entschuldbar finden, wenn ich mit wiederholten Dank
ablehne, dagegen hoffe, recht bald durch eine Noeille
schadlos gehalten zu werden, die des Willkommes
sicher sein darf.
Hochachtungsvoll ergeben
Ihr
Julius Rodenberg
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Verantragene
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Expe
R UNDSCHAUJ tod
Nykyöntömäärä.
DEUTSE
xx
määrätä, että nykyään ai-
Berlin W., den 9. März 1899
Sehr geehrter Herr Doctor!
Für Ihr freundliches Anerbieten bin ich Ihnen aufrichtig
dankbar, doch vermuthen Sie mit Recht, daß die
"Rundschau" dramatische Dichtungen grundsätzlich nicht
bringt. Wir haben wohl, in weiten Abständen, ein.
mal eine Ausnahme gemacht, aber immer nur, um wieder
zu der Regel zurückzukehren; u. so gern ich Ihren
geistvollen Einunter in unserer Zeitschrift sähe, so
kann ich es doch nicht, ohne incensequent gegen Auswe zu
erscheinen – um so weniger, als ich vor Jahr u. Tag schon
eine sönnische Kleinigkeit von einem unsrer berühmten
Mitarbeitern angenommen habe, die dort zuerst publiciret
werden müßte. Sie werden es unter diesen Umständen
entschuldbar finden, wenn ich mit wiederholten Dank
ablehne, dagegen hoffe, recht bald durch eine Noeille
schadlos gehalten zu werden, die des Willkommes
sicher sein darf.
Hochachtungsvoll ergeben
Ihr
Julius Rodenberg