B16: Brahm, Otto 1a Originale an Arthur Schnitzler, Seite 14

Akt. I Sieur 13 die Worte Kohns:
Das Bebe hat doch nix an wie de Hemd;
und Sinne 18 die Worte Vogels: „Wenn
jetzt die vom Theater auch schon an¬
ständig sein wollen, kennt man sich
ja gar nimmer aus.
Alles Weitere Wissenswürdige wird
Ihnen Herr Dr. Brahm selber wird.
lich mittheilen, der in den nächsten
Tagen, nach Wien zu reisen.
beabsichtigt.
Hochachtungsvoll und ergebens
Deutsches Theater zu Berlin
: a,
Dr. Moris Elveson
Berlin N. W., den 2/1 1897
gefällig zu sein, durchgen Stück gelesen.
Ihr fürde es für das Deiten. Th. nicht
gebiquet. Da M. B. es nert dienst einpresse
hat, so kam ich mich auf diese consi¬
mets – Justiz Verleichn, und die Materi¬
rung des Zettels Wann und wir arsparen.
Lieber Doctor Schützler
Boden aben schreiben Sie und nur
von cidda und gar niet was Sie
für bisschen Bedenken hatte ich
trechen, arbeiter wie Sie gestimmt sind?
ja (wenn sie auch in der feurtheile
Des missen Sie nächstens nachheilen
Wert Gewissen nicht haer reichter)
Bei mir geht es gut, die „Glocke“
aber im Thum, und dem nicht
klingt weit hinaus in die Lande mit
sympathisken Hove Satten gefällig
ragt die Letendigen. Wenn ich kann
in sein, habe ich sie tapfer herunter¬
hame ik in ariwe iteffihrng
geschlicht und der beif. Sprechen¬
brief at gefasst der hoffertlich weil
sche gern; aber ob ich kann wissen
wunde gerathen ist. Hen I am
die Hitter! Ich wünsche Ihn und
Ziele hilff und - dies von allem -
dem Kragen ein gutes 1897.
ihn nicht an einer Sake hineinsetzet,
grüssen Sie mir auch meinen Freund.
die er einmal höret. - Der Weltstadt
Hoffnangthal, sowie die Tepliten Stadträter
Bromberg hat ich inbrigens nicht schon
in einem Director verholfen. So be¬
O’Berkin
wilhert man das Beltall.
Weiter habe ich, um Ihnen seiner
dem wir resputhischen Herrn Bahr,