B16: Brahm, Otto 1a Originale an Arthur Schnitzler, Seite 72

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d'y was in R. vorght. Ams etwas Reine¬
t ist - nicht nach Thilrenakrtes ist:
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dass jemand das nicht thut schweigend,
was or in thun rahies muss aif car
Rühne fast stets enttäuschen, auf ein
is
es fort den Scharfsichtigeren, wie sich in
der Protesten mit Ilden schon exge¬
dentet vient.
Stelle ich in ehr die Fünf in
Gedanken neben einander, so erhärt mit
definiten die gerne Zahl als sehr
Bekenbisch – um so tederklich als
alle Stücke zart, geistreich sie voll
aher hines besonders theaterbriftg is
(ich spreche von den viel dürsten).
ihm ästen dramatlose“ würde die
Oostümkene der Frau m.d. D.
when, aher an Ihnen - dulx Thoe
Ankörnung in nichts Presentlichen
gehösiert – dort die Wirkung
in Refremder auferlösen. In
der allgemeinen Erwägung, dass an
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Berlin N. 20., den 19. 15. 1901
Lieber Herr Schütselt
erleiche Sie mir heute kurz an sie
Sie wollen ja baldige thatwort und mir
liegt viel Arbeit auf. Den Msprung der
Nota in der Fr. M. heure ich nicht
ich stehe ihr natürlich ganz fein.
Durch ihr unter Telepannen ist zu
Mr Haupt theil Ihres Briefes über¬
kalt, und wir sind nun gleich,
die sich von Ihrer gemeinszeiten
und geschitten Kirche erfen¬
fuhren. Was Sie nicht über die
„Masher“ sagen, über den Sinn der
Hauptsene, habe ich nicht ungeführt
auch gesagt, ich als Gesch, als
Berlin, wie Sie schreiben; schon für
das Theater haben die m. E. nicht
n'est genuy jethez, restes oubde.
dem Schauspieler es in keine Weise