lässigt werden.
übrigens wird Indemnis Ihrich einesfalls
an Oude nächster krath, vielleicht auch
Pieter, hera as hommens
Das Reater an d. W. stand mir bis Neu¬
sehr vor Verfügung, da trat ich zurück und
glaubse sich dass es zu schnell unterragten
wirde. Ich treue ist allmacht darum,
den es mir für unsere Zwecke noch be¬
deutil’ste mit erscheint. Mit dem Fall - Ph
habe ich schon angehängst. Sobald etwas
angemacht ist, erfahren die es. Bitte lassen
I’e sich mit ein besschen Zeit, auch wegen der
andere Fragen, es ist alles eingeleitet, aber
or Hierhall geht es n'est damit? For
Bales hebt es natürlich die der Vettbindung
Litchei – Kahada. Bessinnen kommt ratis.
lich mit hat über Bedenken, ob er den Elemens
mit einem Wierrth um in Wien wegen kann.
das Spielt die Rolle sonst sehr gern, wie er
mit segt und wenn es ihm auch mit seinen
Bedenke zurückst kenst ist, so glach ich
Noch - falls Sie es, wie sie umahme, nicht
theilen – dan es eine sehr gute Werkung
auf ihr machen würde, wenn Sie es ihm
98
Berlin N. W., den 27. Jan. 1902,
Herrn
Dr. Catha Schmitzler
Wien IX, Frankgasse 1.
Sehr geehrter Herr Doctor!
Auf ihr gefälliges Schrei¬
ben vom 24. Oct. erwidert.
Ihnen Herr Dr. Brehm nicht
meilen nur ergebenst, daß
er gegen eine Vorlesung der
letzten Marken zu einem
Wohlthätigkeits zweck nichts.
einzuwenden hat. Den Ge¬
genvertrag werden Sie wohl
inzwischen erhalten haben.
Hochachtungsvoll
und ergebenst
Deutsches Theater zu Berlin
1.0.
Dr. Maria Elverlitz