Wien, II, I,05
198
Salter
Lieber, jedenfalls will ich es versuchen, der Sandrock
Ihren Brief begreiflich zu machen. Ich bin selbst mir
Eingeladener, was ich für nötig halte, zu besonnen, da
Frau v. Hervay sich heute bei mir als bei dem & Kran¬
Vatter“ der Sache bedankt noch, und ich schweren ver¬
müthe, die Sandruck habe Ihnen dasselbe gesagt.
jetz empraich – wenn die Sache zu stande kommt – zu
lesen. Die Sandrach wollte Tann, dass ich auch sie
Tequ anwerke. - ich habe es aber abgelehnd, bei Ihnen
zu interveniren. Einmal, weil es meine Sache nicht zu
den Entreprenner zu machen, was Tann, weil ich immer
ungeführ alles das gedacht habe, was Sie mir heute
schrieben.
Characteristisch in nur, dass mir Frau v. stervay heute
von der Sandrach melder. Sie hätten Ihre Verwirkung
Absolut sicher zugesagt (!!!) Ich will aber versuchen
mit der Sandwek zu sprachen, wieß aber zu Braun,
n'y aussi.
Mit herzlichen Grüßen der Saltern
x) Eben meldet sie es mir selbst. rekt Sandrück.
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Salter
Lieber, jedenfalls will ich es versuchen, der Sandrock
Ihren Brief begreiflich zu machen. Ich bin selbst mir
Eingeladener, was ich für nötig halte, zu besonnen, da
Frau v. Hervay sich heute bei mir als bei dem & Kran¬
Vatter“ der Sache bedankt noch, und ich schweren ver¬
müthe, die Sandruck habe Ihnen dasselbe gesagt.
jetz empraich – wenn die Sache zu stande kommt – zu
lesen. Die Sandrach wollte Tann, dass ich auch sie
Tequ anwerke. - ich habe es aber abgelehnd, bei Ihnen
zu interveniren. Einmal, weil es meine Sache nicht zu
den Entreprenner zu machen, was Tann, weil ich immer
ungeführ alles das gedacht habe, was Sie mir heute
schrieben.
Characteristisch in nur, dass mir Frau v. stervay heute
von der Sandrach melder. Sie hätten Ihre Verwirkung
Absolut sicher zugesagt (!!!) Ich will aber versuchen
mit der Sandwek zu sprachen, wieß aber zu Braun,
n'y aussi.
Mit herzlichen Grüßen der Saltern
x) Eben meldet sie es mir selbst. rekt Sandrück.