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ner ganzen publizistischen Tätigkeit ist nichts vorhanden, was
Ihnen ein Recht dazu gibt. Wenn Sie es trotzdem tun, dann ist es
eben Ihre Gesinnung gegen mich, die nach einem schmähenden Aus¬
druck langt, die aber ihrem Schimpf gerne den Anschein einer hö-
heren Gerechtigkeit geben möchte. Leider kann ich Ihnen solchen
Luxus nicht gestatten. Und ich habe für das Wort Unredlichkeit
lich eine Spekulattung und
G.F.P.
nur die eine Entgegnung: Frechheit.
Sie verfen mir vor, ich hätte die Premiere "beschrieben"
ohne dabei gewesen zu sein. Diesem Vorwurf liesse sich selbst
dann begegnen, wenn ich den Abend beschrieben hätte. Ich habe je-
doch aus Berichten, die übereinstimmend in allen Zeitungen zu le-
G.H.F.P.
sen waren, wie nach absolut glaubwürdigen Privatnachrichten in
knapp zehn Zeilen konstatiert, dass dieser Vorfall sich ereignet
hat. Mehr nicht. Dieser laute und überall besprochene Vorfall bil-
xxx in Ihnen, die ich gleichfalls bezeichn
dete den äusserlichen Ausgangspunkt meines Artikels. Deshalb
M. D.H.
M. Trotsdez unser
G.H.F.P.
musste dieser Vorfall auch am Anfange des Artikels konstatierend
G.F.P.
G.C.F.
erwähnt werden. Das ist eine Sache der Technik, von der ich aller
Gielen und xxx
Au me
dings glaube, dass Sie sie nicht verstehen. Ich bin aber gar nicht
Trotzden schweigen Sie x
mich
mehr im Zweifel darüber, dass Sie den Unterschied zwischen Be-
Ich davon höre un
schreiben und Konstatieren diesmal absichtlich verwechseln. Und
G.C.F.P.
Amn
le grande frere
ich weiss, dass Sie mala fide handeln, wenn Sie mir zumuten, (Sie
einen Beusberung. Dabe
mir) ich hätte nach einem Berliner Theaterskandal geschnappt, um
Cn2k; ras
In Ihnen vorgeht,
ihn zum Gegenstand einer "Schilderung" zu machen!
tiger und freimütiger Me
Damit allein aber geben Sie sich nicht zufrieden. Sie
müssen noch sagen, ich hätte „schön“ „anschaulich“ beschrieben,
tresse. Br E
der freimtig ausser
Müssen das Wort Poesie unter Anführungszeichen setzen und hoffen
enen und Wackerent!
dabei, das werde mich treffen, weil es gegen Dinge in mir geriän-
Gott bevahre / bis zu
tet ist, die mir am wertvollsten sind und von denen im Umkreis
###en/ hat
meiner Tagesarbeit sprechen zu lassen, mir empfindlich sein kann.
ner ganzen publizistischen Tätigkeit ist nichts vorhanden, was
Ihnen ein Recht dazu gibt. Wenn Sie es trotzdem tun, dann ist es
eben Ihre Gesinnung gegen mich, die nach einem schmähenden Aus¬
druck langt, die aber ihrem Schimpf gerne den Anschein einer hö-
heren Gerechtigkeit geben möchte. Leider kann ich Ihnen solchen
Luxus nicht gestatten. Und ich habe für das Wort Unredlichkeit
lich eine Spekulattung und
G.F.P.
nur die eine Entgegnung: Frechheit.
Sie verfen mir vor, ich hätte die Premiere "beschrieben"
ohne dabei gewesen zu sein. Diesem Vorwurf liesse sich selbst
dann begegnen, wenn ich den Abend beschrieben hätte. Ich habe je-
doch aus Berichten, die übereinstimmend in allen Zeitungen zu le-
G.H.F.P.
sen waren, wie nach absolut glaubwürdigen Privatnachrichten in
knapp zehn Zeilen konstatiert, dass dieser Vorfall sich ereignet
hat. Mehr nicht. Dieser laute und überall besprochene Vorfall bil-
xxx in Ihnen, die ich gleichfalls bezeichn
dete den äusserlichen Ausgangspunkt meines Artikels. Deshalb
M. D.H.
M. Trotsdez unser
G.H.F.P.
musste dieser Vorfall auch am Anfange des Artikels konstatierend
G.F.P.
G.C.F.
erwähnt werden. Das ist eine Sache der Technik, von der ich aller
Gielen und xxx
Au me
dings glaube, dass Sie sie nicht verstehen. Ich bin aber gar nicht
Trotzden schweigen Sie x
mich
mehr im Zweifel darüber, dass Sie den Unterschied zwischen Be-
Ich davon höre un
schreiben und Konstatieren diesmal absichtlich verwechseln. Und
G.C.F.P.
Amn
le grande frere
ich weiss, dass Sie mala fide handeln, wenn Sie mir zumuten, (Sie
einen Beusberung. Dabe
mir) ich hätte nach einem Berliner Theaterskandal geschnappt, um
Cn2k; ras
In Ihnen vorgeht,
ihn zum Gegenstand einer "Schilderung" zu machen!
tiger und freimütiger Me
Damit allein aber geben Sie sich nicht zufrieden. Sie
müssen noch sagen, ich hätte „schön“ „anschaulich“ beschrieben,
tresse. Br E
der freimtig ausser
Müssen das Wort Poesie unter Anführungszeichen setzen und hoffen
enen und Wackerent!
dabei, das werde mich treffen, weil es gegen Dinge in mir geriän-
Gott bevahre / bis zu
tet ist, die mir am wertvollsten sind und von denen im Umkreis
###en/ hat
meiner Tagesarbeit sprechen zu lassen, mir empfindlich sein kann.