Wun, 5. Juli 88
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Salle
lieber, vielen Dank für Juren teilnehmenden Bner, und danken Sie, bitte.
ausz Hurer l. Frau für ihre Verluahme. Wenne anner Brüder hat uns bis
rer etwa irer Urten nach immer Hoffnung genaßen. Sein Befinden
hat schmertend, aber nichts verzweifelt. Gierken had er in den gan¬
zen fünfzehn Monaten benändig, mehr als ein sagen läß. Dann
aber begann ganz plösten das Stühm und darwerte mit allen Grafen,
die sich nur deuthen lassen, wir wochen lang. Ich war ich, namwütlich
aber in den allertehlen Stunden bei uns, und nach verwehrt, ohne durch
für nährendes marphiene geringstens einen Teil. seiner ungemein frischen
Besinnung zu nommen. Was für eine Krankheit Ihn weg genommen hat von rus, das
wenn sie nach immer müß. Aber jetzt krankt man’s ganz unter unter expen¬
Ich bin jetzt um den Herren wieder etwa henteter und von meinen Dams gestän¬
hu in prinizender Wissen, mehr als je. Zumigeswand. Trez aheder muß ich
sehr viel arbeilen, was nicht den ganzen Sommer an die Arbeit werden.
Wir unsac unkung früh nach mordnijk, wo wir Sonntag eintreffen und bei
15. August bleiben. Die gelt von dort nach Langensbad; ich über Baireurte.
und Satzkammergut nach him.
Nochmals wohn dank. Inne Gieden, auch meine Mama dankt Innen
nehmals. Schönste Grüße um was zu muss.
sur Sallen