(Schleutter im Brief vom 18.8.1805)
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1. ) Wehnztmmer bei Klaehrs.
Stud. med wird für den Krieg ausgerüstet von Mutte
Schwester und dem Mädchen, das ihn liebt. Das Ver-
hältnis zwischen seiner Schwester Agathe und dem Jung
gen Valets bringt ein Schicksal ins Haus. Sie gehen
heimlich in de Tod wie zu einem Fest.
2.) In der Denauschenhe, wo Medardus mit seinen Comil
###en den Abschied fekert, entdecht er den Deppel sel
ord der Liebenden. Ueber der Privatmiesten den Tod
er Schwester zu rüchen, stellt er die patriottsoh###
ssien gegen Napeison zu stehen hindan. In senem
müt bekämpft sich fortan seine Haltung gegen das
###s Valote mit seiner Haltung gegen Napoleen. Dieser
lismus filhrt zu dem tragtschem Konflikt. Er ver¬
rt ihn zunüchst daheim zu bleiben und sein Kriegen
###einem Kameraden abzutreten.
uf dem Friedhof wo sich die Särge der Liebenden
nen, begenet sich zum ersten Mal das Paar, das
pten geschwisterlich verbunden ist. Statt in den
geht Medardus in den Zwethampf mit dem Freter ei