G.C.F.P.
G.C.
gende: Sie sagen, das Stück darf nicht länger
spiälen als vier Stunden. Dann blieben für
jede Szene nur zehn Minuten. Wären aber wie-
G.C.F.P.
der die Szenen so kurz sagen Sie weiter - so
würden Sie bei den Verwandlungen noch zer
G.C.F.P
streuender und zerstückelnder wirken.
Wie kommt man aus diesem Dilemna? Das
Stück darf nicht länger währen als vier Stun-
den, dauert es aber nicht länger so muss es
verwirrend wirken. Zwei Uebel, die natürlich
nicht beide zu vermeiden sind. Welches soll
man wählen?
Auf zehn Minuten lässt sich natürlich
keine von den siebzehn Szenen bringen, selbst
durch die grausamsten Streichungen nicht,
selbst durch solche nicht unter denen Sinn
und Handlung des Stückes leiden müsste.
Sie schlagen vor, verherter Herr Hofrat,
eine oder die andere Szene ganz zu streichen.
andere zusammenzuziehen. Darf ich Sie in
G.C.
gende: Sie sagen, das Stück darf nicht länger
spiälen als vier Stunden. Dann blieben für
jede Szene nur zehn Minuten. Wären aber wie-
G.C.F.P.
der die Szenen so kurz sagen Sie weiter - so
würden Sie bei den Verwandlungen noch zer
G.C.F.P
streuender und zerstückelnder wirken.
Wie kommt man aus diesem Dilemna? Das
Stück darf nicht länger währen als vier Stun-
den, dauert es aber nicht länger so muss es
verwirrend wirken. Zwei Uebel, die natürlich
nicht beide zu vermeiden sind. Welches soll
man wählen?
Auf zehn Minuten lässt sich natürlich
keine von den siebzehn Szenen bringen, selbst
durch die grausamsten Streichungen nicht,
selbst durch solche nicht unter denen Sinn
und Handlung des Stückes leiden müsste.
Sie schlagen vor, verherter Herr Hofrat,
eine oder die andere Szene ganz zu streichen.
andere zusammenzuziehen. Darf ich Sie in