Wien, 31. August 1909.
Sehr geehrter Herr Doktor,
Natürlich ist auch mir eine persönliche Unter-
redung sehr erwünscht, ich möchte aber doch noch
einmal das Stück in den gedruckten Fahnen lesen,
wozu ich begreiflicherweise bis jetzt noch nicht
gekommen bin, da ich erst gestern früh von der
Reise kam. Sobald ich damit fertig bin, melde ich
mich und lasse Ihnen anbei das Maschinenexemplar,
das jetzt für uns belanglos geworden ist,wieder
zugehen
Mit vorzüglicher Hochachtung
ganz ergebenst
P. Schenk,
Herrn Dr. Arthur SCHNITZLE
Wien.
Sehr geehrter Herr Doktor,
Natürlich ist auch mir eine persönliche Unter-
redung sehr erwünscht, ich möchte aber doch noch
einmal das Stück in den gedruckten Fahnen lesen,
wozu ich begreiflicherweise bis jetzt noch nicht
gekommen bin, da ich erst gestern früh von der
Reise kam. Sobald ich damit fertig bin, melde ich
mich und lasse Ihnen anbei das Maschinenexemplar,
das jetzt für uns belanglos geworden ist,wieder
zugehen
Mit vorzüglicher Hochachtung
ganz ergebenst
P. Schenk,
Herrn Dr. Arthur SCHNITZLE
Wien.