Schintor
No 10/2 '09.
Abei, liebverchiter d'Icknitzler, bescheinen
Sie mich nicht! Uabe denn ich sie gefragt,
als ich für Ihrer Generalprobe kam? Das uf
Dich selbst verständlich. Wenn sie sich nur
sabei auch in bisschen unterhalten m'etten.
Es gericht von t Terzen
Johannum
J. 10/5 11.
Lieber Herr Doktor
Denke Ihnen herzlicher für thre¬
llen. Mitteilung; bedanere sehr,
Jap man men sogar sie bemüht.
Es handelt nich gar nicht um
Glaube alleinat -Tertiemen, die
cust im nächsten Jahre ein kommen -
stimmung pflichtig werden, was een,
Wien 16.3.27.
Lieber, verehrterter A. Sch;
endlich käme ich dazu - und da nicht einmal in einem längeren.
Schreiben, denn mich hat die Gesamtausgabe meiner Werke ganz mit
Beschlag belegt - Ihnen zu Sanhen und Thun zu gedenken. Wir
hier das alle sehn Jahre, und der geneigt, denn wir wissen, dass
wie einander gut sind. Es war ja de Dr. Henedikt bei mir, als
The reizvolles Schreiben ein traf und er bat mich, es ihm für
ein Glatt zum Abdruck zu überlassen. Ich tat es unter der Gediegerin
dahe man vorert Ihre Einwilligung einholen müsse, wie hoffentlich
gescheten ich. Aber Sie irren sich, Verehrtester; der Brief gehört
Sach in Ihre Biographie, denn er verritt von Ihnen sehr viel
Entzückendes und schönes. Verglichet Ihr xxx um herr.
G.C.F.P
Dr. Karl Schönherr
sacht Ihnen, lieb verschrter klar,
& schmitzler für Ihren Glücke
wünch von Heizen.
The yl. Fich.
Liebe Dr. 1th
schreiten Dank für Ihre Ehe. Aufmerksam¬
keit; wenn mein schimpfen, er dem seit zwei
sagen locbariere, ausgemassen besser, fahre nicht
Vergnügen mitz; wir würden an sei in Bahnhof
(Iug 11'25) Tuffen
Exempt 9th
Dichviehen
Sien 26/6 11