dem schmutzigen, glimmernden,
gleißenden Quarzk des Kel¬
metall Ihres Valentes strahlend
hervortruchten sah. - Ich spreche
nicht mehr von derer sage,
nanten „realistischen“ Fühlung,
ich habe mir einmal darüber
in Berlin das Paul verbrandt,
und die Horde fiel wie wohn¬
sinnig über mich her — ich ließ
sie bellen, die Sache hat sich
überlebt, oder wie Sie selbst
es gathologisch viel präquam
ter bezeichnen würden, sie
liegt in der Agone, und
darum thäte es mir weh,
wenn Sie in der letzten Kinde
noch von dem Leichengest affi¬
cirt werden.
Reißen Sie sich kräftig Heraus¬
wie es fulder gethan — dieser
glaubte auch dem Motach Reuhr
mus sein Opfer bringen zu müssen,
aufgestaelt durch die Berlinen
llique und schrieb die Schwie¬
Die seinen ehrlichen Dichternamen
beinah geopfert hätte; - da
stürzte er sich Kopfüber in des
Emilbringende Bau der Poesie
und schaf ein irgendes hoch¬
zœtischer Werk. Der Tatisman
der ihre selbst hoffentlich auch
ferner ein Tatsman bleiben
wird und auf jüngere Allen
ein kräftiger Sporn, Eure
Lorberen nur in dem kraschen
Tempel der Poesie zu suchen.
Nur ist Wilbrandt mit seinem
„Meister von Fabeyen nicht
der schlagenden Beweis und
doppelt schlagend, weil er je
auch, wenn erschein will und
Die Dichtung es erfordert, sehr
realistisch sein kan — alleritig,