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thiens
Wien, den 22. März 1917.
Hochwahrte Herr Dr. Schnitzler.
Ihr so gütiger Zürich am Gratewand meines
Pensionistentums hat mir unendlich volgetan.
haben die inne zur Dank dafür. Ich hoffe nicht
nötig zu haben Ihnen besonders versichern zu mühe
sen, daß es meine schönste Genugtuung von Ihnen
und Ihrer leuchtenden vaterländischen im
neuzeitlichen Kunst ein wenig dienlich
sein zu können, und daß die Fäden, die
sich in anserem persönlichen Verkehr vom Menschen
zum Menschen zogen, als einen Lebensgemacht
schätze, den zu hegen und zu pflegen mir
Chron und Freude bleiben wird!
An die mir eröffnete Aussicht die bald
thiens
Wien, den 22. März 1917.
Hochwahrte Herr Dr. Schnitzler.
Ihr so gütiger Zürich am Gratewand meines
Pensionistentums hat mir unendlich volgetan.
haben die inne zur Dank dafür. Ich hoffe nicht
nötig zu haben Ihnen besonders versichern zu mühe
sen, daß es meine schönste Genugtuung von Ihnen
und Ihrer leuchtenden vaterländischen im
neuzeitlichen Kunst ein wenig dienlich
sein zu können, und daß die Fäden, die
sich in anserem persönlichen Verkehr vom Menschen
zum Menschen zogen, als einen Lebensgemacht
schätze, den zu hegen und zu pflegen mir
Chron und Freude bleiben wird!
An die mir eröffnete Aussicht die bald