Veapel, 8.2.1901
Lieber Freund, ein paar Zeilen, die Ihnen von
meinem und Juliens Wohlbefinden nachricht geben
sollen. Wie sind seit 8 Tagen hier haben aber
kehr schlechter Wetter, faßen, Sonntag noch Palermo
weiter, wo ich froh wäre, irgend eine Nagriege
von Ihnen vorzufinden. (Hobel Trinacria) Was
arbeiten Sie? Wie geht es Ihnen? Ich hörte
abwas von Unannehmligkeiten, die Sie mit
dem Leutnant Guhl gehabt hätten? Wer ist
daran? Was geht sonst in unserm Reise vor?
Werden wir Sie in Rom treffen? Segs
Frogezeisen! Schrecken die nicht davon zurück¬
Ich befinde mich sehr wohl. So wohl,
datz ich noch gewohnte Art stets auf der
weil ich doch dem Frieden nie
recht war. Jhnen hat ihre Not mit meinen
tausend Hypopodoieen, bald ist an den Nase
Bruai liege,
Hilperng“ habe
ich vollständig umgensbeitet. Jetzt ist etwas
was mir bald am Bein.
drans geworden. Sie werdens ja bald lesen,
wahrthämlich in der Rundhann. Ich arbeite
täglich zwei Stunden, Dektiere am „Moldye“
möge überdies viele Studien zum „Fleganda“
gehe in die Augen Mußen. Der Tag ich