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Salzburg, am 18. August 1920.
is
Lieber verehrter Herr Doktor!
10g und 100
Ich telegrafierte Ihnen den Vorschlag
(4,9)
Anzahlung. Ich glaube damit, Ihnen das andtändig
erreichbare geraten zu haben. Natürlich kenne ich Ih¬
ren Kontrakt mit Fischer nicht und weiss nicht, ob Sie
diesem auch noch etwas abzugeben haben. Immerhin ist es
gerade jetzt für uns wichtig drauesen Fuss zu fassen,
weil ja ein Ruch dem andern den Weg bahnt.
Verzeihen Sie dass ich diktiere, statt Jhnen per¬
sönlich zu schreiben, aber es ist jetzt die Teufelswo-
de dermains
che in Salzburg, wo einem nicht Zeit zum atmen bleibt.
Ich hoffe, dass Sie zu stillerer Jahreszeit bald herkom
men und mich des lange entbehrten Vergnügens erfreuen
kann., Sie zu sahen, Sie zi sprechen.
In Verehrung getreu Ihr
Stefan Zweig
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Salzburg, am 18. August 1920.
is
Lieber verehrter Herr Doktor!
10g und 100
Ich telegrafierte Ihnen den Vorschlag
(4,9)
Anzahlung. Ich glaube damit, Ihnen das andtändig
erreichbare geraten zu haben. Natürlich kenne ich Ih¬
ren Kontrakt mit Fischer nicht und weiss nicht, ob Sie
diesem auch noch etwas abzugeben haben. Immerhin ist es
gerade jetzt für uns wichtig drauesen Fuss zu fassen,
weil ja ein Ruch dem andern den Weg bahnt.
Verzeihen Sie dass ich diktiere, statt Jhnen per¬
sönlich zu schreiben, aber es ist jetzt die Teufelswo-
de dermains
che in Salzburg, wo einem nicht Zeit zum atmen bleibt.
Ich hoffe, dass Sie zu stillerer Jahreszeit bald herkom
men und mich des lange entbehrten Vergnügens erfreuen
kann., Sie zu sahen, Sie zi sprechen.
In Verehrung getreu Ihr
Stefan Zweig