ihnen neuerlich nahe trete, ist es
mir Bedürfnis ein Wort an Sie
richten, Ihnen irgendwie zu danken für
Alles was Sie uns gegeben haben. Ich
meine wie das Einzelne damit und
gerade gestern, im „Einigmen Weg
der mir vor Jahren, als er das letzte
war, auch das liebste Ihrer Stücke schien
ist mir bewürst geworden, wie stark in
Ihrer Kunst seitdem der Zusammenachläs¬
aller innerlichen Kräfte geworden ist.
wie Manches, was hier noch Andeutung
ist, im „Weiten Land“ und der „Frau“
Peate" schöpferisch xxx sich ausgebaut hat.
Es ist für mich ein grosser Genuss, spüren,
zu dürfen, wie organisch sich über das
einzelne Werk hinaus Ihre Molive ent¬
wicheln, wie Ihr ganzes schaffen gleichsam
sympfouine in Anlauf und Widerklauf
das gewisse persönlichste menschliche Be¬
men verarbeitet und wie eigentlich alle
diese einzelnen Dramen von einer ge¬
wißen Ferne der Jahre, von der notwen¬
digen Erhebung des Alters gesehen, eine
complexe Gesammt seit bilden. Es gibt
darum für mich eigentlich nicht wie
für die meisten (die Ihre Werke in
erster Linie als Theaterstücke werten) ein
Mehr- oder Minder des Gefallens, ich wefre
mich gegen den Vergleich und freue
mich Ihnen immer und immer wieder¬
für das ganze danken zu können. Es
sei Leute und nicht zum letzten Mal
aus aufrichtiger Empfindung getan.
Leblaft leid is) es mir, dass
Sie mir so lange nicht erlaubten
sie sehen zu durfen. Ich reise nun
mir Bedürfnis ein Wort an Sie
richten, Ihnen irgendwie zu danken für
Alles was Sie uns gegeben haben. Ich
meine wie das Einzelne damit und
gerade gestern, im „Einigmen Weg
der mir vor Jahren, als er das letzte
war, auch das liebste Ihrer Stücke schien
ist mir bewürst geworden, wie stark in
Ihrer Kunst seitdem der Zusammenachläs¬
aller innerlichen Kräfte geworden ist.
wie Manches, was hier noch Andeutung
ist, im „Weiten Land“ und der „Frau“
Peate" schöpferisch xxx sich ausgebaut hat.
Es ist für mich ein grosser Genuss, spüren,
zu dürfen, wie organisch sich über das
einzelne Werk hinaus Ihre Molive ent¬
wicheln, wie Ihr ganzes schaffen gleichsam
sympfouine in Anlauf und Widerklauf
das gewisse persönlichste menschliche Be¬
men verarbeitet und wie eigentlich alle
diese einzelnen Dramen von einer ge¬
wißen Ferne der Jahre, von der notwen¬
digen Erhebung des Alters gesehen, eine
complexe Gesammt seit bilden. Es gibt
darum für mich eigentlich nicht wie
für die meisten (die Ihre Werke in
erster Linie als Theaterstücke werten) ein
Mehr- oder Minder des Gefallens, ich wefre
mich gegen den Vergleich und freue
mich Ihnen immer und immer wieder¬
für das ganze danken zu können. Es
sei Leute und nicht zum letzten Mal
aus aufrichtiger Empfindung getan.
Leblaft leid is) es mir, dass
Sie mir so lange nicht erlaubten
sie sehen zu durfen. Ich reise nun