lich oder auch freu udlich — gegenüber
ΠΟΛΑΟBΟO·.III
stand, möchte ich Ihnen sagen, dass ich
das Gebühl gänzlichen Einverständnis hatte.
Ich habe wie selten hier die Gefühle in einer
nahten und doch nicht schamlosen mensch.
lichen Rörperlichheit gefühlt und den unge¬
Leuren Raum wirklich, mit einem sieren uns
bezwingenden Schrechen aufgeriwen gesehen, der
zwischen dem intensivesten Leben und dem
nichts plötzlich aufspringen kann. Die, soweit
ich Ihr werk überschaue, haben die eine
ähnliche Gewalt, über das Schicksal gezeigt und
ich wäre froh, wenn Sie sich dieses Süch¬
nicht um ein paar Heatralischer Einzi willen
jemals verärgern oder minder lieb haben
liessen. Ich werde Ihren immer dafür dank.
bar sein und ich glaube, immer mehr wer¬
den sich finden, die es so fühlen werden:
nicht u m des gesagten willen, der Worte
und der Menschen zösehr, sondern um der
ungeheuren vitalität willen, die aus jedem
Wesen darin atmet. Diese feindliche Um¬
schlingung von Leben und Tor, die feuri ge¬
Secunde ihres Einswerdens in der Leidenschaft
wird mir unvergeplich eine der schönsten¬
Erinnern noch an den Abend sein.
nehmen die also innigen Dank
Ein dieses Wert, das alte Liebe und ter¬
ehrung bei mir nur vermehrt, behräftigt
und vertieft hat. Wie freue ich mich Ihrem
nächsten entgegen.
In herzlicher Ergebenheit
Stefan Zwein
ΠΟΛΑΟBΟO·.III
stand, möchte ich Ihnen sagen, dass ich
das Gebühl gänzlichen Einverständnis hatte.
Ich habe wie selten hier die Gefühle in einer
nahten und doch nicht schamlosen mensch.
lichen Rörperlichheit gefühlt und den unge¬
Leuren Raum wirklich, mit einem sieren uns
bezwingenden Schrechen aufgeriwen gesehen, der
zwischen dem intensivesten Leben und dem
nichts plötzlich aufspringen kann. Die, soweit
ich Ihr werk überschaue, haben die eine
ähnliche Gewalt, über das Schicksal gezeigt und
ich wäre froh, wenn Sie sich dieses Süch¬
nicht um ein paar Heatralischer Einzi willen
jemals verärgern oder minder lieb haben
liessen. Ich werde Ihren immer dafür dank.
bar sein und ich glaube, immer mehr wer¬
den sich finden, die es so fühlen werden:
nicht u m des gesagten willen, der Worte
und der Menschen zösehr, sondern um der
ungeheuren vitalität willen, die aus jedem
Wesen darin atmet. Diese feindliche Um¬
schlingung von Leben und Tor, die feuri ge¬
Secunde ihres Einswerdens in der Leidenschaft
wird mir unvergeplich eine der schönsten¬
Erinnern noch an den Abend sein.
nehmen die also innigen Dank
Ein dieses Wert, das alte Liebe und ter¬
ehrung bei mir nur vermehrt, behräftigt
und vertieft hat. Wie freue ich mich Ihrem
nächsten entgegen.
In herzlicher Ergebenheit
Stefan Zwein