25.2.1916.
An c. Fischers Verlag
(~n~t~v~ll~.t~
Theatervertrieb
Berlin.
Ihre Auffassung Ihre Provision für die
Zwischenspieltantiemen in Berlin betreffend
A.A.S.
au moin de ses
mme
scheint mir irrig. Vor allem handelt es sich
hier nicht um einen Vertrag, der mit meinem Ein¬
verständnis geschlossen wurde, vielmehr hat Bar¬
nowsky telegraphisch mit mir verhandelt, wir
haben uns telegraphisch geeinigt und er hat ja
auch tatsächlich die Tantiemen ohne Vormittlung
direkt an mich ausgezahlt, wie das bezüglich
aller meiner am lessingtheater aufgeführten
Stücke unter Barnowsky (und auch unter Brahm)
der Fall gewesen ist. Dass Sie grade über
das Zwischenspiel mit Barnowsky einen Vertrag
geschlossen haben war mir unbekannt.
Aber auch ganz im,llgemeinen vermag
ich ihrer Auffassung bezüglich Ihrer Provision
An c. Fischers Verlag
(~n~t~v~ll~.t~
Theatervertrieb
Berlin.
Ihre Auffassung Ihre Provision für die
Zwischenspieltantiemen in Berlin betreffend
A.A.S.
au moin de ses
mme
scheint mir irrig. Vor allem handelt es sich
hier nicht um einen Vertrag, der mit meinem Ein¬
verständnis geschlossen wurde, vielmehr hat Bar¬
nowsky telegraphisch mit mir verhandelt, wir
haben uns telegraphisch geeinigt und er hat ja
auch tatsächlich die Tantiemen ohne Vormittlung
direkt an mich ausgezahlt, wie das bezüglich
aller meiner am lessingtheater aufgeführten
Stücke unter Barnowsky (und auch unter Brahm)
der Fall gewesen ist. Dass Sie grade über
das Zwischenspiel mit Barnowsky einen Vertrag
geschlossen haben war mir unbekannt.
Aber auch ganz im,llgemeinen vermag
ich ihrer Auffassung bezüglich Ihrer Provision