a
F.T.
22.10.1917.
Klein
Sehr verehrter Herr Greiner.
Für Ihr freundliches Schreibensage ich
Ihnen besten Dank. Ich teile vollkommen Ihre Auf-
fassung, dass der Brief Hellmers eher einem Bet-
tel als einem Geschäftsbrief ähnlich sah, darum
war er mir eben so zuwider, weil xx zu einem
solchen wahrhaftig kein Anlass verlag und so
bleibt meine Ansicht, dass zu einer Befürwortung
von Hellmers Essuchen doch eigentlich auch kein
Grund vorhanden war. Indess hat sich H. natürlich
schon an mich mit der Bitte gewandt, ich möchte
auf meinen wunsch nach Annulierung des Vertrags
kann ich nicht umhin
nicht bestehen und, ebenso natürlich,kabaxish die-
sen Wunsch, nachdem ich ich H. meine Meinung im
übrigen nicht vorenthalten, zu erfüllen.
Sollten vielleicht einige Bürstenabzüge
des „Fliederbusch“ an sie zurückgelangt oder gar
einige geheftete Exemplare vorhanden sein, so er-
bitte ich recht sehr drei Stück an das Deutsche
F.T.
22.10.1917.
Klein
Sehr verehrter Herr Greiner.
Für Ihr freundliches Schreibensage ich
Ihnen besten Dank. Ich teile vollkommen Ihre Auf-
fassung, dass der Brief Hellmers eher einem Bet-
tel als einem Geschäftsbrief ähnlich sah, darum
war er mir eben so zuwider, weil xx zu einem
solchen wahrhaftig kein Anlass verlag und so
bleibt meine Ansicht, dass zu einer Befürwortung
von Hellmers Essuchen doch eigentlich auch kein
Grund vorhanden war. Indess hat sich H. natürlich
schon an mich mit der Bitte gewandt, ich möchte
auf meinen wunsch nach Annulierung des Vertrags
kann ich nicht umhin
nicht bestehen und, ebenso natürlich,kabaxish die-
sen Wunsch, nachdem ich ich H. meine Meinung im
übrigen nicht vorenthalten, zu erfüllen.
Sollten vielleicht einige Bürstenabzüge
des „Fliederbusch“ an sie zurückgelangt oder gar
einige geheftete Exemplare vorhanden sein, so er-
bitte ich recht sehr drei Stück an das Deutsche