tracht kämen.
Wie steht es denn nun eigentlich mit
Neuauflagen meiner Werke? Am wichtigsten wäre
mir der nun schon so lange vergriffene „Weg
ins Freie. Sie drucken die 40,-50. Auflage vom
„Ketzer" (ich wünsche ihm vom Herzen weitere
100,drucken 8 neue Auflagen des „Gänsemännchens“
(dem ich das gleiche wünsche) und weiss Gott
was noch alles., wonach die Nachfrage kaum viel
grösser sein dürfte als nach dem einen oder
anderen meiner Bücher; wenn ich diese Perzen-
tualität verstehen soll....
Vielleicht haben Sie die Güte mir
gelegentlich das Pundschau-Honorar für meine
Novelle anweisen zu lassen.
Herzlichst
Ihr
8.7.1918.
eschit
Lieber Freund,
Ich bitte das Manuscript der
„Schwestern“, das bei Ihnen in Verwahrung ist,
nun in Druck geben zu wollen. Vorher bitte
in diesem Manuscript die auf beigeschlossenen
Blättern angeführten kleinen Aenderungen durch-
führen zu lassen. Tunlichste Beschleunigung
wäre mir sehr erwünscht. Ich ersuche um Zusen-
dung des Ganzen auf einmal in drei Exemplaren,
etc. wie gewöhnlich.
2) Meinhard und Bernauer werden sich wegen
„Ruf des Lebens“ an Sie wenden,bitte den übli-
chen 10%igen Vertrag mit ihnen zu machen.
3) Fräulein Löwenstamm teilt mir mit,
dass in den letzten Auflagen der Gesammelten
Werke ihre Radierung fehlt. Wenn das stimmen
recht
sollte, was ich eigentlich gar nicht glauben kann,
so ersuche ich das Porträt den künftigen Auflagen
Wie steht es denn nun eigentlich mit
Neuauflagen meiner Werke? Am wichtigsten wäre
mir der nun schon so lange vergriffene „Weg
ins Freie. Sie drucken die 40,-50. Auflage vom
„Ketzer" (ich wünsche ihm vom Herzen weitere
100,drucken 8 neue Auflagen des „Gänsemännchens“
(dem ich das gleiche wünsche) und weiss Gott
was noch alles., wonach die Nachfrage kaum viel
grösser sein dürfte als nach dem einen oder
anderen meiner Bücher; wenn ich diese Perzen-
tualität verstehen soll....
Vielleicht haben Sie die Güte mir
gelegentlich das Pundschau-Honorar für meine
Novelle anweisen zu lassen.
Herzlichst
Ihr
8.7.1918.
eschit
Lieber Freund,
Ich bitte das Manuscript der
„Schwestern“, das bei Ihnen in Verwahrung ist,
nun in Druck geben zu wollen. Vorher bitte
in diesem Manuscript die auf beigeschlossenen
Blättern angeführten kleinen Aenderungen durch-
führen zu lassen. Tunlichste Beschleunigung
wäre mir sehr erwünscht. Ich ersuche um Zusen-
dung des Ganzen auf einmal in drei Exemplaren,
etc. wie gewöhnlich.
2) Meinhard und Bernauer werden sich wegen
„Ruf des Lebens“ an Sie wenden,bitte den übli-
chen 10%igen Vertrag mit ihnen zu machen.
3) Fräulein Löwenstamm teilt mir mit,
dass in den letzten Auflagen der Gesammelten
Werke ihre Radierung fehlt. Wenn das stimmen
recht
sollte, was ich eigentlich gar nicht glauben kann,
so ersuche ich das Porträt den künftigen Auflagen