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eine dauernde, ja mit erneuten zuschlägen sich
lig, doch da ich ferne davon bin, für mich nach
immer noch verschlimmernde Herabsetzung.
irgend einer Seite Ausnahmsbestimmungen zu
der dem Autor kontraktlich zugebilligten per-
beanspruchen, so bitte ich den Ausdruck die
zentuellen Beteiligung. Meine Unterschrift
sermeiner Auffassung nur als einen ganz aka-
bezog sich damals nur auf die früheren, nicht
demischen hinnehmen xxxxmen, ja, diese Frage
auf meine neu erscheinenden Bücher, trotzdem
vorläufig nicht einmal als zur Diskussion
habe ich auch im Falle „Casanova“ keine Ein-
gestellt ansehen zu wollen.
wendung gegen die immerhin etwas willkürlich
3.) Weniger akademisch ist, was ich über
Teilung des Ladenpreises in Normalpreis und
die perzentulle Beteiligung des Autors am La-
G.C.F.P.
Zuschlag erhoben, möchte aber doch bitten,
Exemplare zu sagen
denpreis der broschiert
dass mir bei meinen höchsten Büchern wieder
habe. Die Zuschlagsberechnunz,wie sie von
der volle Parzantsatzx Tantiemensatz von
Ihnen und vielen anderen verlagsanstalten
25% von dem realen Ladenpreis des broschier-
mit Hinblick auf die Preissteigerung des Ma-
ten Exemplares berechnet werde. Auch würde ich
teriale eingeführt worden ist,bleibt für mich
ersuchen, dass bei neu hinzukommenden Zuschlä
nach wie vor eine angreifbare Bestimmung
gen meiner alten Bücher der ursprünglich be-
und vielleicht hätte ich es mir überlegt sei-
stimmte Perzentsatz wieder festgehalten wer-
nerzeit durch eine Unterschrift mein Einver-
de und obenso, dass ausser dem gebundenen
ständnis mit Ihrem Vorschlag zu erklären.
eine genügende Anzahl von broschierten Exempla
wenn ich vorausgesehen hätte, dass xxxx
ren auf den Markt gelange mit Rücksicht auf
mit diesem Usus praktisch am Ende nichts an-
die zahlreichen Käufer, die zwar noch bereit
deres erreicht wird, als eine Herabsetzung