Tantiemen abzüglich der auf Sie entfallen-
den Provision und zwar pünktlich zu leiten
an die Zivnostenska Banka, Prag, zu Gunsten
der Bodenkreditanstalt, Wien, Konto Dr.Arthur
Dies gälte natürlich auch schon
Schnitz
der den „Reigen zu zahlende Kau¬
für die
tion.
Mit herzlichen Gruss
Reipy
4.2.1921.
Tischer
trouvée.
aufführung beigewohnt.
hat der hiesi
eventulle Anträge a
rät mir so
scherbs.
den vorlär
nig nicht einzugehen und
t.dass de
vor allem durch eine
Hospieltruppe dem schwedischen
Wienerische Schap
Lieber Freund.
Publikum zugänglich gemacht werden soll. Ich
Bernau,
bin jetzt in Vorverhandlungen.
der eventuell einige Stücke vo
Sie haben mein Telegramm Breslau
auf eine
gen betreffend erhalten. Ich denk¬
Gastspieltournée mitnehmen will.
rossere deutsche Städte auf den Rägen re¬
flektieren, so wird es sich gewiss mehr em -
ger Antrag des Regisseurs
Den Ha
Inem andern Weg noch an
pfehlen mit den regullären Theatern abzu -
ambure
Engel, der sich
schliessen, als die Aufführung einer Tournée
mich gewendet hatte,bitte vorläufig ab
zuleh
nen. Die Schweiz hiefür überhaupt nich
anzuvertrauen. Diesen standpunkt bitte je¬
denfalls in den Verhandlungen mit Sladek zu
käme
— könnte das Stück doch im¬
Frage. Für Holland gelte Lindens Meinung,
vertreten. Slad
Theater viel öfter. Ispielen, die regullären
er nur ein paar
das Gleiche wie für Schweden, Erhalten
jedem Fall dürfte m
besonders günstige Anträge Aufführung
en in
der Tournée kein Alleinaufführungsrecht er
der Landessprache xxx an regullären
Thea
teilen,um eventull immer die Töglichkeit zu
tern betreffend aus dem Ausland,so
wird sich
päter auch mit einer ständigen Direk
vache von Fall zu Fall erwägen lassen.
a die
haben si
tion in der betreffenden Stadt abzuse
keineswegs eilt es mit Reigen-Abschlüssen.
sen. Dass in den Verhandlungen mit Sl
in jedem Fall nur Städte in Deutschland in
am einen
Ich bekam aus S
Kponer
ansechz.
betone ich immer wieder.
Scheck auf tausd
uslands, sowohl was deutsche
Betracht kommen.
oht, ob Sie die aus
Oehre. Ich weiss
Hinsichtlich de
fournéen betrifft, als auch hinsichtlich Ueber -
entfallenden Perzente auch direkt pe
aheck
erhalten haben; falls das nicht geehehen
vorläufig nichts zu verfü¬
setzungen, bitte
gen, jedoch mich von allen Anträgen in Kant¬
sein sollte, so würde ich bitten diese Per
G.H.F.P
te von den nächsten gingen en in schwedi
nis zu setzen. Sie zitieren in Ihrem letzten
schen Kronen in Abzug zu bringen, dmit nicht
Brief eine Aeusserung von mir, es stünde
nach der
einer v n uns Beiden von eventuellen Vluta
Aufführungen des Reigen
einen Nachteil hat. Der schwe¬
schwankungen e
lege.
Herr Freundeenichts
e ich das geslagt? Für eventuelle Tour
ich auf zwei Vorstel-
e Scheck bezieht's
disch,
lungen der "Grossen Szen"
durch das Reinhardt-
néen im Ausland käme kaum die Berliner Vor -
Ensemble. Aus Kopenhagen (und wo Reinhardt
stellung, sondern jedenfalls in erster Linie
noch gastiert haben sollte) ist nichts an
das Wiener Ensemble in Betracht,das den R
gen hier zu einem sehr starken Erfolg ge.
mich gelangt.
bracht hat und so gut man bei Sladek ###
Bei Gelegenheit des Scheck fäll
mag den Wienerischen Charakter der Szenen
G.H.F.P.
mir ein,ob dieser Modus sich bei Auslands-
und meinen Intentionen näher kommen dürfte
zahlungen nicht konsequent durchführen liesse
als die Berliner Vorstellung. Gustaf Linden
4/2 921
Dass ich dabei viel besser abschneiden wür¬
de ist evident. Es liesee sich doch ganz
leicht machen, dass auch Sie die auf Sie ent¬
fallenden Perzente sich gleichfalls auf
dem Scheckwegesenden liessen. Die Origi¬
Valuta ist ja in jedem Fall vorzuzier
und Schwierigkeiten der Ueberweisung bestehen
nirgends mehr.
Wie Sie aus dem beiliegenden Brief
des Herrn
ersehen, hat er meinen ersten
Pfenbar nicht erhalten..Wol
Antwortbrie
len Sie die se Augelegenheit nun vielleicht
zu Ende bringen? Natürlich dürfte nur auf
der Basis einer Garantiesumme abgeschlossen
werden, wie mir von allen Leuten dringend ge
caten wird, die mit
Vorbindung
Kolo Giordani ist
stehen. Die Adresse
augenblicklich nicht auffindbar. Ich erkun¬
G.C.F.P.
ge mich und telle sie Ihnen dann mit
Vormittlungsstellen,wie die Turine
schreiben, möchte ich eigentlich war¬
von de
nen, es sei denn, dass Ihnen besonders gute
Referenzen zugekommen sind.
G.F.P.
dienische Liste die Sie mir
Die ita
beilegen, stimm
meines Wissens. Ich fühle
mich übrigens nicht einmal nach denjenige
autorisation aus¬
Seiten gebunden,die lhr
genützt haben. Hier haben sie eine ganz
naus Aufstellung von den Theatereinnahme
die ich bis zu dem heutigen Tage erzielt ha-
be in österreichischen Kronen. Aber lachen
Sie nicht. Zwischenspiel 95 K. Abschiedssou¬
,Die letzten Masken 84 K., Litera¬
K. An Herrn Cesare Levi schreiben
Sie vielleicht noch einmal mit dem
Hinweis
s andere Anträge vorliege.
darauf, dass
u. (Sein
eventuellen verjährten Rechte können natür
lich unser Recht über den Anatol-Zyklus
den Provision und zwar pünktlich zu leiten
an die Zivnostenska Banka, Prag, zu Gunsten
der Bodenkreditanstalt, Wien, Konto Dr.Arthur
Dies gälte natürlich auch schon
Schnitz
der den „Reigen zu zahlende Kau¬
für die
tion.
Mit herzlichen Gruss
Reipy
4.2.1921.
Tischer
trouvée.
aufführung beigewohnt.
hat der hiesi
eventulle Anträge a
rät mir so
scherbs.
den vorlär
nig nicht einzugehen und
t.dass de
vor allem durch eine
Hospieltruppe dem schwedischen
Wienerische Schap
Lieber Freund.
Publikum zugänglich gemacht werden soll. Ich
Bernau,
bin jetzt in Vorverhandlungen.
der eventuell einige Stücke vo
Sie haben mein Telegramm Breslau
auf eine
gen betreffend erhalten. Ich denk¬
Gastspieltournée mitnehmen will.
rossere deutsche Städte auf den Rägen re¬
flektieren, so wird es sich gewiss mehr em -
ger Antrag des Regisseurs
Den Ha
Inem andern Weg noch an
pfehlen mit den regullären Theatern abzu -
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Engel, der sich
schliessen, als die Aufführung einer Tournée
mich gewendet hatte,bitte vorläufig ab
zuleh
nen. Die Schweiz hiefür überhaupt nich
anzuvertrauen. Diesen standpunkt bitte je¬
denfalls in den Verhandlungen mit Sladek zu
käme
— könnte das Stück doch im¬
Frage. Für Holland gelte Lindens Meinung,
vertreten. Slad
Theater viel öfter. Ispielen, die regullären
er nur ein paar
das Gleiche wie für Schweden, Erhalten
jedem Fall dürfte m
besonders günstige Anträge Aufführung
en in
der Tournée kein Alleinaufführungsrecht er
der Landessprache xxx an regullären
Thea
teilen,um eventull immer die Töglichkeit zu
tern betreffend aus dem Ausland,so
wird sich
päter auch mit einer ständigen Direk
vache von Fall zu Fall erwägen lassen.
a die
haben si
tion in der betreffenden Stadt abzuse
keineswegs eilt es mit Reigen-Abschlüssen.
sen. Dass in den Verhandlungen mit Sl
in jedem Fall nur Städte in Deutschland in
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betone ich immer wieder.
Scheck auf tausd
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Oehre. Ich weiss
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fournéen betrifft, als auch hinsichtlich Ueber -
entfallenden Perzente auch direkt pe
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vorläufig nichts zu verfü¬
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G.H.F.P
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schen Kronen in Abzug zu bringen, dmit nicht
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nach der
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einen Nachteil hat. Der schwe¬
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Herr Freundeenichts
e ich das geslagt? Für eventuelle Tour
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disch,
lungen der "Grossen Szen"
durch das Reinhardt-
néen im Ausland käme kaum die Berliner Vor -
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noch gastiert haben sollte) ist nichts an
das Wiener Ensemble in Betracht,das den R
gen hier zu einem sehr starken Erfolg ge.
mich gelangt.
bracht hat und so gut man bei Sladek ###
Bei Gelegenheit des Scheck fäll
mag den Wienerischen Charakter der Szenen
G.H.F.P.
mir ein,ob dieser Modus sich bei Auslands-
und meinen Intentionen näher kommen dürfte
zahlungen nicht konsequent durchführen liesse
als die Berliner Vorstellung. Gustaf Linden
4/2 921
Dass ich dabei viel besser abschneiden wür¬
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leicht machen, dass auch Sie die auf Sie ent¬
fallenden Perzente sich gleichfalls auf
dem Scheckwegesenden liessen. Die Origi¬
Valuta ist ja in jedem Fall vorzuzier
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nirgends mehr.
Wie Sie aus dem beiliegenden Brief
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ersehen, hat er meinen ersten
Pfenbar nicht erhalten..Wol
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Vorbindung
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augenblicklich nicht auffindbar. Ich erkun¬
G.C.F.P.
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G.F.P.
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mich übrigens nicht einmal nach denjenige
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Seiten gebunden,die lhr
genützt haben. Hier haben sie eine ganz
naus Aufstellung von den Theatereinnahme
die ich bis zu dem heutigen Tage erzielt ha-
be in österreichischen Kronen. Aber lachen
Sie nicht. Zwischenspiel 95 K. Abschiedssou¬
,Die letzten Masken 84 K., Litera¬
K. An Herrn Cesare Levi schreiben
Sie vielleicht noch einmal mit dem
Hinweis
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darauf, dass
u. (Sein
eventuellen verjährten Rechte können natür
lich unser Recht über den Anatol-Zyklus