wenden und habe mich mit der vorgeschlagenen
Honorarzahlung vorerst für eine zahlenmässig
noch nicht bestimmte) Reihe von Auflageneinver-
standen erklärt. Auch über die Möglichkeit im
Hertz-Verlag eine Novells, eventuell,ein Apho-
rismenbuch herauszugeben, wurde gesprochen. Diese
Fragen sind noch nicht akut, da ich ja eine neue
Novelle jedenfalls unter den heutigen Verhältnissen
zuerst im Ausland zu verwerten suchen müsste, was
vorrespondenz und Zeitverlust mit sich bringt.
reçu
notre
herzlichem Gruss
Herrn S.Fischer, Verlag.
Berlin.
Fischer
15.10.1923.
Lieber Freund.
Die acht Millionen vom 30.7. sind also
niemals an die Bank für Auswärtigen Handel
gelangt. Bitte berechnen Sie selbst, was diese
willionen heute wert sind.
Die mir am 1. Oktober als Akontozahlung
für Bühnenvertrieb avisierten 860 Millionen
sind an die Bank für ausw.Handel am II.Okto-
ber gelangt.Die Bank f. ausw.Handel empfiehlt
mit ferner „meinen Schuldnern zu ersuchen
der Bank sofort auch schon anlässlich eines
zu erwartenden Erlagge den Auftrag zu geben
für den gegenwert Effekten zu kaufen. Dar:
ich Sie bitten davon Notiz zu nehmen?
Herzlichst grüssend
Ihr
Herrn s. Fischer, Verlag,
Berl in.