herrüh enden Liste vorjeden bei genauerer
Durchsicht, dass die von Ihnen genannten Adres-
sen sich nicht auf meiner Nachtrageliste be-
finden, sondern auf der Liste Ihres Verlags,
die mir in Berlin auf meinen Wunsch in
Exemplaren gesandtskurde überlassen wurde.
Eine Anfrage von Herrn du Toit wegen
setzung der
belei
Autorisation der
ins - Burische habe ich zustimmend beantwor-
tet.
Mit herzliohem Gruss
Ihr
Herrn Dr.Mari
S.Fischer,Verlag,
Berlin.
J. Fischer
2 o. 3.1926.
Lieber Herr Doktor Maril.
Saltenburgs haben mir nun wegen
des „Reigen telegraphiert. Ich habe geantwor-
tet:-Falls ausreichende künstlerische Garan-
tien geboten und Schutz des Publikums gegen
skaudalmaber gewäÿrleistet wird, zu Vorhand-
lung en auf Bawis 10,, 5000 Vorschuss ge
neigt.
Sie entnehmen daraus, dass ich wenig
Wert auf die se beabsichtigte Aufführung
lege.
Ich glaube nicht,dass das Burg
theater den „Gang zum Waihar“ noch in die
ser Saison wird auff Uhrwen können, insbeson
dere die Besetzung der Leonilda scheint im-
mer noch unmöglich, auch sonst lookt mich
hier (und anderswo) wenig.
Herr Professor Pazurkiewiez ersucht
mich um das polnische Uebersetzungsrecht
für „Sterben“. Ich habe Herrn p. an Sie gewie¬
sen.
Wäre es vielleicht möglich mir das
Honorar für die ersten Auflagen des „Gang, tus
Maiher" an die Bank für Auswärtigen Handel
überweisen zu lassen? und zugleich damit fün
die ersten zehn Auflagen der „Traumnove
10?
von den 25, mit denen wir beginnen wollen!
Herzlichst grüssend
Ihr
Herrn Dr.Martl.
Durchsicht, dass die von Ihnen genannten Adres-
sen sich nicht auf meiner Nachtrageliste be-
finden, sondern auf der Liste Ihres Verlags,
die mir in Berlin auf meinen Wunsch in
Exemplaren gesandtskurde überlassen wurde.
Eine Anfrage von Herrn du Toit wegen
setzung der
belei
Autorisation der
ins - Burische habe ich zustimmend beantwor-
tet.
Mit herzliohem Gruss
Ihr
Herrn Dr.Mari
S.Fischer,Verlag,
Berlin.
J. Fischer
2 o. 3.1926.
Lieber Herr Doktor Maril.
Saltenburgs haben mir nun wegen
des „Reigen telegraphiert. Ich habe geantwor-
tet:-Falls ausreichende künstlerische Garan-
tien geboten und Schutz des Publikums gegen
skaudalmaber gewäÿrleistet wird, zu Vorhand-
lung en auf Bawis 10,, 5000 Vorschuss ge
neigt.
Sie entnehmen daraus, dass ich wenig
Wert auf die se beabsichtigte Aufführung
lege.
Ich glaube nicht,dass das Burg
theater den „Gang zum Waihar“ noch in die
ser Saison wird auff Uhrwen können, insbeson
dere die Besetzung der Leonilda scheint im-
mer noch unmöglich, auch sonst lookt mich
hier (und anderswo) wenig.
Herr Professor Pazurkiewiez ersucht
mich um das polnische Uebersetzungsrecht
für „Sterben“. Ich habe Herrn p. an Sie gewie¬
sen.
Wäre es vielleicht möglich mir das
Honorar für die ersten Auflagen des „Gang, tus
Maiher" an die Bank für Auswärtigen Handel
überweisen zu lassen? und zugleich damit fün
die ersten zehn Auflagen der „Traumnove
10?
von den 25, mit denen wir beginnen wollen!
Herzlichst grüssend
Ihr
Herrn Dr.Martl.