&c.
Fischer
15.7.1926.
au moins ou trois moins
Herrn
Lieber Herr Doktor.
Der Aufsatz ist so in sich geschlossen,
dass eine veröffentlichung einzelner Teile sich
in keinem Fall empfehlen wird. Dass eine Vor-
veröffentlichung schx von Nachteil sein könn-
te, halte ich schon deswegen für unwahrschein-
lich, weil ja nach meinen bisherigen Erfahrungen
(die sich allerdings nur auf Belletristisches
orabdruck in der Neuen Rund-
beziehen) ein Vo
schau den geschäftlichen Chancen des Buch¬
nur nützlich zu sein schien (übrigens ist ja
bei einem solchen essayistischen Versuch von
vornherein nicht an einen besonderen Gewinn zu
denken. Immerhin ist zu überlegen, ob ich nicht
auf den Vorabdruck überhaupt verzichten und das
Erscheinen als Büchlein oder Broschüre schon
für den Herbst in Aussicht nehmen sollte,
Nun Sie erhalten ja das Manuscript bald und
wir sprechen noch darüber.
Und weil wir gerade von beschäften
reden -darf ich auf haldige Bebersendung der
einung des ersten Halbjahres rechnen?
Buchabrec
de mes mauvais.
cʼest avec M. A. rue de ses
Ferner daff ich Sie um die Adresse
von Leo Greiner ersuchen? (der über die Traum-
novelle ganz besonders fein geschrieben hat).
Ich denke, die Novelle geht gut? Alles, was ich
darüber bisher las, dürite wohl dem Verkauf
###dux förderlich gewesen sein.
Herzlichst grüssend
Ihr
Herrn Dr. Maril
S.Fischer,Verlag,Berlin.